2022-01-28 04:41:18
In der letzten Woche habe ich Impfgeschädigte besucht. Zunächst rätselhaft war mir, dass diese Angst zu haben schienen, ihre Leidensgeschichte öffentich oder auch nur mit Freunden zu besprechen. Warum nur? Wenn man ein Medikament nicht verträgt, ist es doch das natürlichste von der Welt, dass man sich darüber austauscht und von Freunden z.B. Tips kriegt, welche Salbe vielleicht nicht auf der Haut brennt. Was ist hier anders? Die Betroffenen haben mir erzählt, dass sie massiv Ausgrenzung erfahren, wenn sie sich offenbaren, auch von ihren Ärzten. Sie werden belächelt, als Hypochonder, als Lügner, als Querdenker beschimpft. Wie kann jemand wegen seiner angeblichen Einstellung beschimpft werden, wenn dieser sich eigentlich der Narrative entsprechend "solidarisch" bzw. systemgercht verhalten wollte, aber eine toxische Charge erwischt hat oder den "Impfstoff" einfach nicht vertragen hat. Das Problem für die scheinbar problemlos Geimpften ist anscheinend, dass die Impfopfer der lebende Beweis dafür sind, dass der kleine Pieks gar nicht so klein ist, sie versperren gleichsam den Weg zurück in die Freiheit durch "Impfung", ihr Schicksal macht Angst, grade denjenigen, die nun vor der Booster-Entscheidung stehen, da ist es bequemer, den anderen zu exkommunizieren oder ihm den Ausschluss aus der Gruppe der Rechtgläubigen anzudrohen als dem Impfschadenproblem und der eigenen Angst ins Auge zu sehen. Schrecklich, dass den Impfopfern dadurch noch weiteres Leid zugefügt wird.
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