2022-01-08 08:39:00
Die jüdische Lobby hasst Torba
The Forward ist ein alteingesessenes jüdisches Magazin. Sie schreiben über den „Gab“ Gründer Andrew Torba folgendes:
"Torba liebt Jesus viel zu sehr! Er möchte buchstäblich, dass die Menschen glückliche Familien und Gemeinschaften haben, während er die Redefreiheit schützt!"
Die
Anti Defamation League nutzt freilich andere Umschreibungen. Aber auch, wenn die „Anschuldigung“ von Forward freundlicher formuliert ist, muss man sich doch ohne bösen Willen dabei fragen:
Was zum Teufel stimmt mit diesen Leuten nicht?
Natürlich gibt der Talmud eindeutig Aufschluss darüber, dass man von jüdischer Seite aus Jesus hasst, wie die Pest. Wenn das Grund genug ist für Foward und Freunde, dann kann man nichts dagegen tun.
Aber was ist so verwerflich daran, dass die Menschen glückliche Familien haben? Was ist falsch daran Redefreiheit zu schützen? In Zeiten der massivsten Zensur überhaupt.
Ich weiß ja auch nicht, aber man scheint entweder dort in einer Filterblase zu leben oder man denkt wir würden deren öffentlich zugänglichen Publikationen nicht beobachten. Und wenn man sich darüber bewusst ist, dann fragt man dort sich ernsthaft, warum so viele Leute auf der Welt Kritik an ihnen üben? Um das mal nett auszudrücken.
Wenn es was nutzen würde, dann würde ich immer wieder versuchen mit diesen Leuten in den Dialog zu treten. Aber daran ist man gar nicht interessiert. Viele Leute aus ihren eigenen Reihen haben es mehrfach versucht. Sie fanden kein Gehör. Auch ich selbst habe es versucht. Ich habe nicht einmal eine Antwort erhalten.
„Er möchte buchstäblich, dass die Menschen glückliche Familien und Gemeinschaften haben . . .“
Die Familien im Westen zu zerstören, ist ein kommunistisches Langzeitziel. Welches seit Dekaden durch unsere korrupten „Regierungen“ akribisch mit subtilen und brachialen Mitteln verfolgt wird. Man hat es sogar schriftlich manifestiert. Kommunistische Zersetzung auf allen Ebenen. Und wie wir eben wissen, ist das gesamte Konstrukt Kommunismus eine jüdische Schöpfung. Mit solch Menschenfeindlichen Aussagen, wie die des Forwards, stellt man immer wieder aufs Neue klar, dass man den Gedanken der Zerstörung nicht nur erdacht hat. Man gibt ihn auch erfolgreich über Generationen weiter.
Und fast jeder scheint ihn dort zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen. Bei den einfachen Bürgern angefangen, bis zu den Milliardären hin. Wie kann man es sich wagen, die ganze Zeit wegen Hass zu jammern, wenn man ihn selbst an einem jeden Tag schürt? Ist man inzwischen schon so von der Erfüllung der Ziele überzeugt, dass man sich gar nicht scheut solche Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck zu bringen? Die Kristallklar darlegt, dass man uns zerstören will. Oder sieht man vor lauter Lügen und Hetze schon gar nicht mehr, was man so verzapft?
Letztendlich spielt es keine Rolle. Es zählt nur, dass es so ist, wie es ist. Und einen Dialog hat in 2.000 Jahren nicht das Licht der Welt erblickt. Und es gibt nichts, was darauf deuten würde, dass man zur Vernunft kommen würde. Dafür gibt es jede Menge Tatsachen die belegen, dass man seine niederen Pläne mit maschineller Sturheit weiterhin durchführt.
Eine gewisse Selbstsicherheit liegt wahrscheinlich darin, dass man Medien, Cyberspace und Internet dominiert und somit die
„Regeln“ weitgehend festlegt. Mir fällt dazu immer eine Filmszene ein.
„Krieg der Sterne“ von 1977. Der Kommandeur des Todessterns gibt sich angesichts der Superwaffe bereits Siegessicher. Der düstere Vader entgegnet ihm, dass er nicht allzu stolz auf das technologische Schreckgespenst sein soll. Es wäre nichts dagegen, was die „Macht“ darstelle.
Die „Macht“ existiert in der Realität. Die Macht des Volkes. Die Macht der Massen. Selbst im Film ist es nicht die ominöse Kraft, die das böse Regime besiegt. Es ist der Widerstand, der sich gegen das Böse auflehnt und kämpft. In der Geschichte hatten sie gar keine andere Wahl. Wir auch nicht.
#jwo #wasistloxismus #antiweiss
https://t.me/CriticalMemeTheory/1216
71 views05:39
T
