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Beschreibung vom Kanal

News von der Kiezkneipe Syndikat aus der Emser Straße 131 in Neukölln

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Die neuesten Nachrichten 14

2022-01-28 17:01:35 Gerichtsverhandlung gegen L34 Kompliz*in am 31.01.22! Keins bleibt allein!

Vor über einem Jahr wurde unser Haus Liebig34 von den Bullen geräumt, über 50 Menschen wurden gewaltsam aus dem Haus gebracht. Nun folgt der dritte Gerichtsprozess.
Doch 30 Jahre feministisches, chaotisches, liebevolles, kämpferisches und queeres Leben in der L34 lassen sich nicht einfach so raustragen und abreissen - Liebig never rest in peace! Lasst uns unseren Freund*innen zeigen, dass Sie mit der Repression und den Gerichtsverhandlungen nicht allein gelassen werden. Unser Haus ist kaputt, doch unsere Solidarität bleibt stabil!
Deshalb kommt zum Prozess am Montag, 31.01.22, um 08.30 Uhr!
Bring your friends and Mitbewohnis - für Kaffee und Schnittchen sorgen wir ;)

31.01.22 / 8:30 Uhr / Turmstr. 91
210 views14:01
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2022-01-28 17:01:30
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2022-01-28 14:01:43
12:00 #b2801 #FreeEnno! #SyndikatLebt

Freispruch! Syndikat lebt! https://t.co/JU2DbwhEpc

tweet
35 views11:01
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2022-01-28 14:01:11 https://twitter.com/syndikat44/status/1487017426923438083?t=qdvOQ0UBygEODNYjGMOFNw
42 viewsedited  11:01
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2022-01-27 14:38:18 https://twitter.com/syndikat44/status/1486664493421801476?t=bKdgiGQOHTbBtKHJ6Rh8eg
389 viewsedited  11:38
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2022-01-26 19:41:17 Freitag 28.01.2022

wir berichten am Freitag #b2801 ab 09:00 Uhr von der Kundgebung

Freiheit für ENNO! Syndikat LEBT!!!

Freitag, 28.01.2022 | 09:00 Uhr | Wilsnacker Straße 4 10559 Berlin
Anreise: U9 Turmstraße, Bus 123, 187

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Mastodon: @Demo_Ticker_Berlin@todon.eu
Twitter Accounts: @demo_ticker [ @HeringMahara]
Twitter Hashtags: #b2801 #FreeEnno!

Freiheit für Enno! Syndikat lebt!!!

Enno wurde am Morgen der Räumung des Syndikat, am 07.08.2020, brutal festgenommen.

Nachdem der erste Prozess, am 17.12.2021, wegen einer Coronaerkrankung Ennos, die er sich im Knast geholt hat, verschoben werden musste, soll ihm nun am Freitag, den 28.01.2022 um 09:30 Uhr in der Wilsnackerstraße 4, Raum B126 der Prozess gemacht werden.

Wir wollen Enno solidarisch in seinem Prozess begleiten.

Für alle, die nicht ins Gericht gehen können/wollen, werden wir ab 09:00 Uhr eine Kundgebung vor dem Eingang des Gerichts abhalten.

Seien wir solidarisch mit Enno. Nicht er ist kriminell, sondern das System!

Gegen die Stadt der Bonzen!
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2022-01-25 19:57:05 Deshalb fordern wir

• Wohnungen für Alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus!
• Recht auf Wohnen im Grundgesetz verankern und die Umsetzung des Artikel 28 der Berliner Landesverfassung, der jeder Person eine Wohnung verspricht!
• Stopp von Zwangsräumungen!
• Leerstand zu Wohnraum: zivile Beschlagnahmung von spekulativem, zweckentfremdeten langjährigem Leerstand als Amtshilfe anerkennen!
• Präzedenzfall Habersaathstraße in allen Bezirken schaffen – statt Abriss von Wohnraum! Abschaffung der sog. „Berliner Linie“ – Verordnung, durch die neu besetzte Häuser, Plätze oder Wohnungen in Berlin innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu räumen sind!
• Obdach- und wohnungslose Menschen nach ihren Bedürfnissen fragen statt Zwangsunterbringungen!
• Schaffung und Erhalt von Freiräumen für alternative Wohnformen!
• Recht auf einen freien, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für ALLE – unabhängig vom Aufenthaltstatus!
• Recht auf einen freien, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für ALLE – unabhängig vom Aufenthaltstatus!
• Rückbau der menschenfeindlichen defensiven Architektur (Metalldornen etc.)!
• Stopp der Kriminalisierung durch das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz!
• Stopp der Verschleierung von Übergriffen durch Polizei und Sicherheitsbehörden!
• Abschaffung der kriminalitätsbelasteten Orten!
• Stopp des racial Profilings!
• Rückkehr zur Gemeinnützigkeit für die LWUs (Landeseigene Wohnungsbauunternehmen) und eine Quote an Wohnungen für Menschen ohne Obdach!
• Einbindung von Selbstvertretungen, Initiativen und Organisationen zur bestmöglichen Lösung der Wohnungsproblematik!

Seid solidarisch, schaut nicht weg, mischt euch ein!

Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze.

Wenn bis 2030 Obdachlosigkeit beendet werden soll, muss heute gehandelt werden. Die Pandemie ist jetzt, Obdachlosigkeit gibt es schon zu lange um noch länger auszuharren und nur zu debattieren.
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2022-01-25 19:56:59 Ankündigung Donnerstag 27.01.2022 bis 29.01.2022

Vierte Mahnwache gegen Obdachlosigkeit, Zwangsräumungen und für Beschlagnahmung von spekulativem, bezugsfertigen Leerstand!

Ab Donnerstag, 27.01.2022 | 17:00 Uhr | Rotes Rathaus | 10178 Berlin

Anreise: U5 | Bus 200, 300 Rotes Rathaus | U2, U5, U8 | S3, S5, S7, S9 | Tram 12, M1, M2, M4, M5, M6 | Bus 100, 200, 248, 300 Alexanderplatz

#b2701 #b2801 #b2901 #Mahnwache

Aufruf...

WIR FORDERN EIN SOFORTIGES HANDELN:

– Zwangsräumungen stoppen!
– Leerstand beschlagnahmen – Leerstand zu Wohnraum!
– Gebt wohnungslosen Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte ein bedingungsloses Zuhause!

Seid solidarisch und zeigt, dass nicht bis 2030 gewartet werden kann um Obdachlosigkeit zu beenden!

Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze!

Neben Rede- und Musikbeiträgen verlegt die Berliner Obdachlosenhilfe die Speisung am 28. Januar symbolisch zum Roten Rathaus (ca. 19:30 Uhr).

Mehr als 50.000 Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte werden in Berlin entrechtenden, zwangsgemeinschaftlichen Massen- und Notunterunterkünften, Hostels und Pensionen untergebracht oder versuchen ohne Obdach auf der Straße zu überleben. (Stand:2021). Die Zahl an Menschen in der sogenannten „verdeckten“ Obdachlosigkeit (Übernachten bei Freunden etc.) kann niemand benennen. Das, was als kurzfristige Notlösung gedacht ist, wird zu einem Dauerzustand. Ein Großteil dieser untergebrachten Menschen lebt länger als 1 Jahr dort. Zu diesen Menschen ohne eine Wohnung zählen z.B. alleinstehende Erwachsene, Paare, Familien, Kinder, Menschen mit Behinderung, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte, Menschen ohne Papiere/ illegalisierte Menschen.

Obdachlose Menschen werden immer wieder Opfer schwerer Gewalttaten. Zwischen 1990 und 2018 starben demnach mindestens 505 Obdachlose durch gewalttätige Übergriffe in Deutschland. Bei solchen Übergriffen auf obdachlose Menschen spielten menschenverachtende, rassistische oder rechtsextreme Motive häufig eine zentrale Rolle (Quelle: Drucksache 19/3918). Hinzu kommen rassistische, polizeiliche Maßnahmen, die Menschen z.B. mit Flucht-oder Migrationsgeschichte und ohne Obdach im öffentlichen Raum erleben. Das sind Identitätskontrollen, Dursuchungen oder auch Verhaftungen, die allein aufgrund z.B. von äußeren Merkmalen wie Hautfarbe, vermuteter Herkunft oder Religionszugehörigkeit erfolgen (racial profiling). Diese Kontrollen dürfen an sog. kriminalitätsbelasteten Orten (kbO) ohne eine konkrete Verdachtsgrundlage oder Gefahr geschehen (etwa dem Verhalten einer Person oder Gruppe).

Obdachlosigkeit wird in unserer Gesellschaft stigmatisiert. Menschen ohne Obdach werden aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Ihr selbstorganisierten / selbstaufgebauten Schutzräume werden geräumt. Sie erhalten Platzverweise und Aufenthaltsverbote aufgrund des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG), durch dass sie kriminalisiert werden. Sie haben keinen uneingeschränkten, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem. Im Falle einer Erkrankung erfolgt im besten Fall nur eine Akutversorgung. Sie werden frühzeitig , ohne vollständig genesen zu sein, entlassen.

Keine Wohnung. Keine Plätze. Keine uneingeschränkte Gesundheitsversorgung. Keine Sichtbarkeit. Kein Schutz.

Nur die Selbstermächtigung der Initiative Leerstand Hab -Ich – Saath gemeinsam mit Menschen ohne Obdach konnte durch eine erneute Besetzung des bezugsfertigen Leerstandes in der Habersaathstraße 40 – 48 den dringend nötigen Wohnraum seiner Bestimmung wieder zuführen. Obdachlose Menschen haben endlich ein Zuhause. Wir wollen mit der Mahnwache zeigen dass Obdachlosigkeit von Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte nicht länger als Druckmittel eingesetzt werden kann. Obdachlosigkeit kann Alle treffen. Das gegeneinander ausspielen muss beendet werden.
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2022-01-25 19:56:50
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2022-01-25 19:53:12
Radio Kopi Platz!
3 hours of political Hafla
today 6-9 oclock !
New Link : https://radio.kopi137.net/
(the original poster will be back in a week )
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