2022-07-08 03:16:15
Als ich jetzt das Heft „Gericht“ von Anita Wolf studierte und da dann auf Seite 32 bei Absatz 98 las: „
Alsdann werden die Menschen noch eine kurze Zeit verstreut, bis die siebente Posaune über die Erde hallt, die die letzte große Plage bringt. …“: In „Das Gnadenbuch“ offenbart Anita,
dass die siebente Posaune bereits zur Lutherzeit(!) geblasen wurde. WOW! Wer ahnt denn sowas?! Und dann lest nun einmal im Heft Gericht nun etwas vor und nach dieser Textstelle, um dann mal klar zu realisieren, was bereits alles vorher in dieser Gerichtszeit geschah und dann nach der siebten Posaune (Lutherzeit), um zu verstehen, wo wir jetzt stehen in dieser Gerichtszeit, die ja in diesem offenbarten Kontext von vor 2000 Jahren von Golgatha an bis jetzt zu verstehen ist und wo wir jetzt in deren Endphase kurz vor dem Gerichtsfinale stehen, denn
die auf diese Erde bezogenen 3 ½ Zeitepochen sind nun zu Ende.
Anita erklärte dies auch 1967 im Vortrag "Die Auswirkungen des Heiligen Geistes", "Vortragsmappe 2", dass das Gericht längst gekommen ist:
"So sagen viele, das Gericht kommt, das Gericht muss kommen, wann kommt das Gericht – und sie vergessen, dass wir längst im Gericht stehen. Zumindest seit 1914
in der Endphase laut Offenbarung Johannes.
(...)
Das Gericht geht durch Gottes Hand. Verschuldet haben es die Menschen selbst. Und dass Er dieses Gericht der Welt raum- und zeitmäßig auslastet, mal hier, mal dort, mal dies, mal das, Krieg, Katastrophen, Krankheit, Tod und was sonst noch alles geschieht an Unglücken, das lässt Er aus so unerhörter Barmherzigkeit, die wir als Menschen gar nicht richtig begreifen können, eben so verstreut gewissermaßen auf die Welt kommen."
Zitat Heft "Gericht": „Höret, die ihr Lampenträger seid: Denkt an die Speisung der Fünftausend. Hieß JESUS nicht die Jünger alle Brocken einzusammeln? Und wurden nicht zwölf Körbe voll, mehr, als ursprünglich vorhanden war (Joh.6). Dieses Wunder ist ein Vorspiel dessen, wie es zukünftig geschieht. Ja, die armseligen Weltbrocken werden eingetragen mit den Körben der Barmherzigkeit, auf daß nichts umkommt. Die zwölf Körbe füllen die zwölf Monate des Tat-UR-Jahres aus als Sinnbild der zwölf Grundstrahlungen oder der zwölf Monatsfrüchte (Off.22,2). Aus diesen "Brocken" wird das Kleid des künftigen Heils gewoben, dessen arbeitsreiche Tage Überherrliches verrichten. Dann werden alle Kinder vor dem Höchsten knien, in stumme, umso heiligere Anbetung versunken, und Seines Lichtes Herrlichkeit wird sie fast erschrecken.
Wenn also kein Atom umkommt, wenn jedes seine herrlichste Verwendung findet, so ist wohl ersichtlich, warum die Rückführung, die segensvolle Heimkehr des verlorenen Kindes einen nach Menschengeist nicht zu errechnenden Zeitverlauf bedingt. Ihr werdet nicht mehr ungläubig staunen.
[Anm. Stefan: Was eben jetzt von diesem „nicht zu errechnenden“ Zeitverlauf der bisherigen bereits vergangenen 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden (3 x 2,76 Milliarden Jahre in Erdenjahren ausgerechnet) noch eine halbe Schöpfungsstunde an Zeit benötigt (also 1,38 Milliarden Erdenjahre), bis der größte Teil des Anhangs von Sadhana in die Lichtheimat heimgefunden hat. Dennoch ist jetzt eine ganz besondere Zeitenwende mit der nun von UR-JESUS CHRISTUS gesetzten Werkgrenze (um 2026 herum oder sogar deutlich früher???) für den Anhang von Sadhana, wo das böse Treiben bereits im ganzen Falluniversum beendet wird!
Man kann es eben doch ungefähr ausrechnen, wie lange eine Schöpfungsstunde ist, denn es gab da eine sehr präzise Messung 2014 mithilfe des Weltraumteleskops Planck, wonach es mir dann unter Beachtung der Angaben im UR-Werk gelungen ist, die Dauer einer Schöpfungsstunde auf ca. 2,76 Milliarden Erdenjahre zu berechnen. Und dennoch ist diese Zeit für uns nicht überschaubar, nicht nachempfindbar in ihrem Zeitablauf.]
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