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Teil 2 Eine Möglichkeit, Menschen wieder aus der Dissoziation | SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚

Teil 2

Eine Möglichkeit, Menschen wieder aus der Dissoziation/dem Trauma herauszuholen, besteht darin, sie mit freundlichen Säugetieren (ob Mensch oder Tier) zu umgeben und ihre sozialen Interaktionssysteme mit Säugetieren (mit der mütterlichen Energie) zu stimulieren, wieder in Gang zu bekommen: Über das miteinander Spielen zb.

"Echtes Spiel ist nicht das Spielen mit einem ‚Game Boy‘ oder Computer. Es ist nicht einsam/kein alleiniges Tun. Spielen erfordert soziale Interaktion von Angesicht zu Angesicht. Das können wir auch bei fast allen Säugetieren sehr gut beobachten - Hunde sehen einander zb. an während sie gemeinsam mit einem Ast spielen.

Im Spiel üben wir den richtigen Umgang mit unseren Kampf-/Fluchtsystemen und wir lernen soziale Teilnahme und Verbindung, denn spielen erfordert Interaktionen.

Wenn wir spielen, mobilisieren wir physiologische Zustandsänderungen, die das Kampf-/Fluchtverhalten unterstützen, aber regulieren dann die Abwehrreaktionen herunter, indem wir uns ansehen - um zu lernen, etwas wieder in Ordnung zu bringen, es wieder gut zu machen. Wenn wir einander im Spiel versehentlich schlagen, sagen wir dann zb. "Es tut mir leid", was bedeutet: "Was dir weh tut, tut mir auch weh, wir sind verbunden, und ich will weder dir noch mir schaden."

Andere Spielformen für Erwachsene haben ähnliche Merkmale, wie etwa Tanzen. Auch die meisten Formen des Mannschaftssports beinhalten Interaktionen von Angesicht zu Angesicht, einschließlich der Kommunikation über Augenkontakt.

Spielen ist demnach im Grunde eine neuronale Übung, bei der wir das "soziale Verbindungs-/Anteilnahmesystem", dieses einzigartige Säugetiersystem, nutzen, um unser Kampf-/Fluchtverhalten zu regulieren und das ältere Abwehrsystem herunterregulieren zu können. Also ist kindisch sein zwar oft keine hilfreiche Verhaltensweise für Erwachsene...

Kindlich sein aber durchaus

@SeelenWegeGemeinsamGehen