2022-07-21 19:10:00
Innenminister Schuster sprach sich für Flugzeugmigration nach Deutschland aus – „Nein“ zur Massenmigration, weder zu Wasser, Land oder Luft!
Jüngst nutzte der neue sächsische Innenminister Schuster in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung die Gelegenheit, seine Visionen und Pläne für das Innenministerium und insbesondere die Polizei unter seiner Schirmherrschaft vorzustellen. Inhalte waren primär Forderungen nach einem neuen „Leitbild“ für die sächsischen Polizeibeamten, Warnungen vor Protesten im Winter aufgrund sich anbahnender Energieengpässe sowie auch das leidige Thema des angeblichen „Rechtsextremismus“ in der sächsischen Bevölkerung sowie auch Polizei.
Soweit also nicht allzu viel Neues. Recht interessant war jedoch tatsächlich eine Aussage seitens Schuster in dem Interview, die einige Jahre in die Vergangenheit zurückreicht – und zwar in das Jahr 2015; das Jahr der Grenzöffnung unter Angela Merkel.
Denn an dieser Stelle merkt er explizit an, wie unermüdlich und stark er sich gegen die faktische Abschaffung der Grenzkontrollen unter der damaligen Kanzlerin gestellt hatte. Die Grenzöffnung mit der möglichen Überforderung der Grenzbeamten zu begründen, wies er damals vehement zurück und pochte auf eine alternative Grenzpolitik – und zugegeben: das ehrt ihn.
Was ihn jedoch nicht ehrt, war sein damaliger Alternativvorschlag zur Grenzöffnung: Denn statt hunderttausende von illegalen Migranten schlichtweg über die Grenze passieren zu lassen, hat er stattdessen dafür geworben, „Flüchtlinge“ direkt aus Athen oder der Türkei auf dem Luftweg nach Deutschland zu holen – „Geordnet, sicher und menschenwürdig“, so seine Worte.
Und mit diesen Worten machte er sämtliche vorherigen Aussagen wieder zur Nichte. Denn diese Herangehensweise ist vieles – aber ganz bestimmt nicht konsequent. Die Missachtung der Dubliner Übereinkommen, der massive Missbrauch des Asyl- und Flüchtlingsstatus sowie auch die ungehemmte Migrationsbewegung in Richtung Deutschland wäre durch diese Maßnahme ganz gewiss nicht gehemmt worden – wahrscheinlich hätte sie sogar Gegenteiliges bewirkt.
Denn statt eines mehrere von Tausenden Kilometern langen, gefährlichen Marsches wäre ein bequemer Flug direkt an einen Deutschen Airport nach den Vorstellungen Schusters die doch wohl weitaus angenehmere Alternative gewesen. Die Attraktivität der illegalen Migration nach Deutschland wäre damit wohl noch höher, als sie es sowieso ohnehin schon war und auch weiterhin ist.
Sich also nun in einem Zeitungsinterview als großer Kritiker der merkelschen Migrationspolitik darzustellen, wohlmöglich um als zugezogener Minister in Sachsen ein paar Bonuspunkte bei der heimischen Bevölkerung zu holen, ist in Anbetracht dieser Position schlichtweg unehrlich. Man sieht daher auch weiterhin: Egal wie sich einzelne CDU-Politiker in den vergangenen Jahren geäußert haben und auch weiterhin äußern – wer tatsächlich ein Problem mit illegaler Massenmigration in unsere Sozialsysteme hat, der kann auch weiterhin getrost auf die AfD und somit das Original setzen!
Folgen Sie mir gerne bei Telegram sowie auf meinen anderen Kanälen! Telegram: t.me/sebastianwippel Facebook: https://www.facebook.com/Sebastian-Wippel-1623366394557768 Instagram: https://www.instagram.com/sebastianwippel\_offiziell/ Twitter: https://twitter.com/SebastianWippel Gettr: https://www.gettr.com/user/sebastianwippel Netzseite: https://www.sebastian-wippel.de/ Folgen Sie auch gerne dem Telegram-Kanal der AfD Sachsen! https://t.me/afdsachsen
217 views16:10