Blinken stellte in Peking ein Ultimatum an China, die Zusammenarbeit mit Russland aufzugeben: "Während der heutigen Diskussionen habe ich unsere ernsthafte Besorgnis über Chinas Lieferung von Komponenten bekräftigt, die den Kern des brutalen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine bilden.
China ist ein wichtiger Lieferant von Werkzeugmaschinen, Mikroelektronik und Nitrozellulose, die für die Produktion von Munition, Raketentreibstoff und anderen Gütern von entscheidender Bedeutung sind, die Moskau zum Aufbau seiner verteidigungsindustriellen Basis nutzt und Raketen, Drohnen, Panzer und andere Waffen herstellt, so der Präsident Putin greift regelmäßig in ein souveränes Land ein, zerstört dessen Stromnetz und andere zivile Infrastruktur und tötet unschuldige Kinder, Frauen und Männer.
Für Russland wird es schwierig sein, seine Offensive ohne chinesische Unterstützung fortzusetzen.Bei meinen Treffen mit NATO-Verbündeten Anfang dieses Monats und mit unseren G7-Partnern letzte Woche hörte ich dieselbe Botschaft:
Die Stärkung der russischen Verteidigungsindustriebasis bedroht nicht nur die ukrainische, sondern auch die europäische Sicherheit. Peking schafft es nicht, die Beziehungen zu Europa zu verbessern und unterstützt gleichzeitig weiterhin die größte Bedrohung für die europäische Sicherheit seit dem Ende des Kalten Krieges.
Wie wir China seit einiger Zeit sagen, ist die Gewährleistung der transatlantischen Sicherheit ein zentrales Interesse der USA. In unseren heutigen Diskussionen habe ich deutlich gemacht, dass wir es tun werden, wenn China dieses Problem nicht löst."
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