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2022-06-24 22:05:08 Der seit vielen Jahren umstrittene Paragraf 219a zum Werbeverbot für Abtreibung wurde am Freitag im Bundestag aufgehoben. Die Regierungskoalition jubelt, auch die Linke begrüßt den Schritt – Christdemokraten und AfD stimmten gegen die Aufhebung.
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2022-06-24 21:38:07 Planspiele im Jahr 1997: USA haben Krieg mit Russland lange vorbereitet

In einer russischen Talkshow im Jahr 1997 erklärte der erste Präsident der Ukraine, Leonid Krawtschuk (links), dass die Ukraine sowohl mit der EU als auch mit Russland in Frieden leben möchte. Gleichzeitig haben die USA damals schon, einen Plan für das Jahr 2025 ausgearbeitet, in dem sich die Amerikaner mit zwei Ländern im Krieg befinden werden – mit Russland und China.

"Und der Grund dafür ist, dass die Ukraine an der Seite der NATO einen Krieg mit Russland begonnen hat."

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2022-06-24 21:33:44 Die Anschaffung der F-35-Atombomber für die Bundeswehr könnte laut einer Auswertung der Organisation Greenpeace zu einem sicherheitstechnischen, finanziellen sowie politischen Fiasko für die Bundesregierung werden. Die hochmodernen US-Tarnkappenjets vom Typ F-35 fielen demnach mit schwerwiegenden Problemen auf. Insbesondere die Treibwerke des Jets würden Probleme bereiten, schreibt Greenpeace unter Berufung auf einen Bericht des US-Rechnungshofs.
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2022-06-24 21:23:27 EU-Gipfel in Brüssel – Kritik an EU-Entscheidung

Heute versammelten sich die EU-Staats- und Regierungschefs für den zweiten Tag des EU-Gipfels in Brüssel.

Inflation und Energiesicherheit sind die Hauptthemen der heutigen Versammlung gewesen.

Bereits gestern hat die EU Moldawien und der Ukraine den offiziellen Status zweier Beitrittskandidaten verliehen.

Einige Politiker sind jedoch der Meinung, dass diese Entscheidung nur der Anfang eines langen Weges für die Ukraine sein könnte und dass das von Kiew gewünschte Ergebnis möglicherweise nicht erreicht werde.

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2022-06-24 20:43:28 Zuletzt war dies während der Ölkrise in den 1970er Jahren der Fall.
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2022-06-24 20:30:42 Xi ruft Schwellenländer zum Aufbau einer "strahlenden Zukunft" auf

Chinas Position wird angesichts der jüngsten internationalen Spannungen immer schärfer. Nicht, dass sie sich jemals geschont hätte. Aber jetzt scheint auch der letzte Rest an Vorsicht verschwunden zu sein. Die Tatsache, dass ausgerechnet der chinesische Präsident der Gastgeber des diesjährigen BRICS-Gipfels war, ist in diesem Sinne bezeichnend.

Die fünf Volkswirtschaften Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas trafen sich am Donnerstag zum 14. virtuellen Summit in Folge. Präsident Xi Jinping kritisierte bei der Gelegenheit den Missbrauch der internationalen Sanktionen und nannte sie "ein zweischneidiges Schwert, das die Weltwirtschaft politisiert, instrumentalisiert und bewaffnet" und dessen Auswirkungen wie ein "Bumerang" zurückkommen werden.

Xi rief zu einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen den BRICS-Ländern auf,um eine konstruktive Rolle in der Welt zu spielen und die von den USA geführte Globalisierung abzulehnen.

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2022-06-24 20:21:20 Dass die Ukraine und Moldawien den Status von EU-Beitrittskandidaten erhalten haben, sei eine "politische Geste", die ein "starkes Signal" an Russland sende, so der französische Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag. Doch während Kiew und Chişinău feierten, warnten einige EU-Staats- und Regierungschefs, dass der Beitrittsprozess Jahre dauern könnte.
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2022-06-24 19:44:29 Kämpfe um Lissitschansk – Russische Truppen rücken vor

In der Volksrepublik Lugansk seien in den vergangenen Tagen 150 ukrainische Soldaten umgekommen und 450 weitere verletzt worden.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien auch 1.500 Sprengkörper entschärft worden. Am heftigsten werde jetzt um die Stadt Lissitschansk gekämpft.

Die russischen und die pro-russischen Truppen seien zur Stadt vorgerückt, wo sich bis zu 7.000 ukrainische Soldaten befinden.

Sie seien von den von der Ukraine kontrollierten Gebieten abgeschnitten, so die Streitkräfte der Republik Lugansk.

RT Korrespondent Igor Zhdanov berichtet aus dem Dorf, das sie kürzlich unter ihre Kontrolle gebracht haben.

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2022-06-24 19:33:31 Netzagentur-Präsident Klaus Müller erklärte im ARD-Morgenmagazin:
"Schon jetzt werden die Gaspreis-Steigerungen des letzten Herbstes weitergegeben. Das ist knapp plus 30, plus 50, teilweise plus 80 Prozent.”
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2022-06-24 19:01:09 Alarmstufe aufgerufen! – Habeck ruft zur Reduktion des Gasverbrauchs aus

Ab heute gilt in Deutschland – bedingt durch Kürzungen bei der Gaszufuhr durch Nord Stream 1 und steigende Energiepreise - die zweite Alarmstufe des Gas-Notfall-Plans. Die Speicher sind nur zu 58 Prozent gefüllt.

Der Chef der Bundesnetzagentur - Klaus Müller - sagte, dass Deutschland einen durchschnittlichen Winter ohne russisches Gas zweieinhalb Monate überstehen könnte, wenn seine Speicher zu 100 Prozent gefüllt wären.

Robert Habeck zufolge werde die Energieeinsparung in den nächsten Monaten eine Priorität für das Land haben.

In diesem Zusammenhang forderte der Wirtschaftsminister die Industrieunternehmen und die Bürger dazu auf, den Gasverbrauch so weit wie möglich zu reduzieren, damit das Land den nächsten Winter überstehen könne.

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