2023-06-29 23:07:03
Cancelculture
Wer sich gegen das herrschende Narrativ ausspricht, wie z.B. wir das tun, der weiß, dass er damit Gefahr läuft, zum Gegenstand der Versuche bösartiger Akteure zu werden, die ihm schlicht die wirtschaftliche Existenz rauben wollen. In unserem Fall haben die Deutsche Bank und Paypal, von Paypal wissen wir, dass eine Liste der Bundesregierung Grundlage der Aktion war, unsere Konten gekündigt. Seither leben wir unter einer Art Damoklesschwert, denn auch im Vereinigten Königreich ist man mittlerweile vor dem totalitären Faschismus der "guten Menschen" nicht mehr sicher.
Und damit sind wir nicht allein. Toby Young, der Betreiber von Daily Sceptic und Gründer der Free Speech Union ist einer, dem das Konto gekündigt wurde und er ist einer, der seither gegen diese Praxis bei Banken agiert. Im unten verlinkten Interview mit Nigel Farage berichtet er von hunderten Fällen, in denen aus rein politischen Gründen Bürgern ihre Konten gekündigt wurden.
Das Interview mit Nigel Farage hat den Anlass, dass Farage selbst vor zwei Monaten angekündigt wurde, dass seine Konten bei einer Bankengruppe gekündigt werden, bei der er seit 1980 Konten unterhält. Er habe, so erzählt Farage, zwischenzeitlich bei sieben Banken versucht, ein Konto zu bekommen, keine habe ihm ein Konto einrichten wollen. Aber natürlich hat das alles keine politischen Gründe, auch die Tatsache, dass sich derartige Aktionen ausschließlich gegen Vertreter konservativer Positionen richten, hat damit nichts zu tun. Es sind alles unternehmerische Entscheidungen, die die Bank ohne Ansehen der Person trifft. Es ist eben Zufall, dass alle Personen eine bestimmte woke Agenda kritisieren.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Bankster dieses Mal den Falschen ausgesucht haben, so dass die Öffentlichkeit, die Farage für seinen Fall herstellen kann, den Bankern auf die Füße fällt, diesen Gaunern, die kein Problem haben, sich mit Steuergeld ausbailen zu lassen. Farage selbst hat angekündigt, sich eine Auszeit zu nehmen und zu überlegen, wie er auf diesen Versuch, seine Existenz zu vernichten, reagieren wird. Allein die Tatsache, dass er seinen Fall vor seiner GB News Sendung in seinem Kanal publik gemacht hat [das verlinken wir im nächsten Post] , hat bereits dazu geführt, dass die Banking Group ihm angeboten hat, sein persönliches Konto weiterzuführen.
Wir denken schon länger darüber nach, eine Kriegskasse für schlechte Zeiten anzulegen, um uns über Wasser halten zu können, wenn es uns ähnlich ergeht, wie Nigel. Geht natürlich nur mit Ihrer Hilfe ...
Wie auch immer, hier der aktuelle Beitrag auf GB News, den es bislang nur im Live Stream gibt. Einfach vorscrollen bis 19:05 Uhr.
1.5K viewsMIchael Klein, 20:07