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Cancel Culture geht weiter Kabarettist Uli Masuth wird erne | Kanal Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier

Cancel Culture geht weiter

Kabarettist Uli Masuth wird erneut böse gecancelt

Die „Cancel-Culture“ gegen massnahmenkritische Künstler hört auch nach dem Ende der Corona-Zeit nicht auf. Neuestes Beispiel ist (einmal mehr) die Absage eines Kulturamtes an den Kabarettisten Uli Masuth. - so geschehen in Ettlingen:

„In Absprache mit dem Oberbürgermeister haben wir entschieden, den Termin mit Masuth zu canceln“. Für Kabarett dieser Art sei Ettlingen keine Adresse.

(Quelle bnn.de)

Was genau bei dem „Kabarett dieser Art“ das Kulturamt stört, wird nicht mitgeteilt, was den Verdacht nahelegt, dass sich die Verantwortlichen mit dem Programm des Kabarettisten nicht einmal auseinander gesetzt haben.

Die Zunahme dieser offenen und widerlichen „Cancel Culture“ gerade nach und vor allem nach dem Ende der Coronazeit ist besorgniserregend.

Was in diesem Fall noch hinzukommt ist die Tatsache, dass der Auftritt nach der Intervention der Lokalzeitung „Badische Neueste Nachrichten“ erfolgte. Journalisten als vermeintliche Hüter… ja von was eigentlich ?

Der Aufschrei von Kabarett-Kollegen bleibt wie immer aus. Die Mütter und Väter des deutschen Nachkriegskabarett (Hildebrandt, Hüsch u.a.) würden sich im Grabe herumdrehen.

Gut ist, dass es dennoch Möglichkeiten für Uli Masuth gibt, aufzutreten.

So gibt er beispielsweise im Kölner Hinterhofsalon am Sonntag, den 10.09.2023 um 19 Uhr ein Gastspiel, zu dem ich auch kommen werde, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Tickets für den Auftritt gibt es unter

Köln-Ticket

Künstler wie Masuth brauchen derzeit Unterstützung - meine hat er.