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Unternehmen separieren Ungeimpfte in Kantinen

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„Die Konzerne Bayer, E.on und Alltours wollen künftig geimpften und genesenen Kolleginnen und Kollegen eigene Kantinenbereiche oder Cafeterias anbieten. Das berichtet die Düsseldorfer Rheinische Post. In diesen Sonderbereichen dürften Beschäftigte ungezwungen zusammensitzen, während diejenigen, die sich nicht impfen ließen oder keine Auskunft über ihren Impfstatus geben wollten, weiterhin mit Abstandsregeln, Masken und Trennwänden beim Essen leben müssten.“

(Quelle https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/corona-aktuell-news-neuinfektionen-impfungen)

Das praktizierte Impfapartheit im privaten Wirtschaftsbereich.

Noch viel schlimmer als das ist hierbei, dass der Impfstatus der Menschen allein durch das Auseinandersitzen für jeden erkennbar ist. Und natürlich wird es die (ungeimpfte) Minderheit sein, die hierdurch an den Pranger gestellt werden wird.

Rechtlich stellt sich hier die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage die Arbeitgeber den Impfstatus feststellen dürfen. Denn nach wie vor kann ein Arbeitgeber einen Impfstatus nicht erfragen - abgesehen von den sog. sensiblen Bereichen, zu denen die hier genannten Unternehmen nicht gehören dürften.

Und natürlich ist kein medialer Aufschrei dagegen zu vernehmen. Menschen im Jahre 2021 zu „separieren“ ist für die „gute Sache“ natürlich vollkommen legitim und ethisch vertretbar.