Warum die taz gegen Journalismus kämpft Es gab mal Zeiten, i | RA Ludwig - Querdenkeranwalt
Warum die taz gegen Journalismus kämpft
Es gab mal Zeiten, in denen die taz eine wichtige Funktion für eine alternative Berichterstattung in Deutschland hatte. Journalismus sollte basisdemokratisch legitimiert werden, abweichenden Meinungen ein Forum gegeben werden. Heute ist die taz selbst im Zentrum des Totalitarismus angekommen. Zwar waren faschistoide Tendenzen schon immer Markenkern der taz; inzwischen werden diese aber fast regelmäßig mit Sanktionsfantasien ausgelebt. Den "Schreiber:innen" der taz ist es gar nicht mehr möglich, einen marginalen Meinungskorridor überhaupt zuzulassen. Jede Abweichung von der wahren Lehre wird mit "-leugner", "rechts" oder "dubios" apostrophiert.
Die Schreiber der taz haben sich mit Propaganda während der Corona-Zeit an der Verfolgung unschuldiger Menschen beteiligt. Sie werden einen gebührenden Platz in der strafrechtlichen Aufarbeitung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit erhalten. Echter Journalismus ist eine reale Gefahr für die Zukunft dieses Mediums.
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Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!
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Die Coronamaßnahmen haben unsere Grundrechte in einem bisher unbekannten Ausmaß eingeschränkt. Seit März 2020 kämpfe ich mit euch dafür, dass wir unsere Freiheitsrechte nicht ganz verlieren und ...