Journalismus im Mainstream Die Berliner Zeitung setzt sich k | RA Ludwig - Querdenkeranwalt
Journalismus im Mainstream
Die Berliner Zeitung setzt sich kritisch mit der Veröffentlichung des angeblichen "Deportations"-Treffens in Potsdam auseinander. Insbesondere wird die Art der Berichterstattung, der Umgang mit journalistischen Standards und die Reaktion der Bundesregierung kritisch beleuchtet.
Ohne sich mit den echten oder vermeintlichen Inhalten des Treffens gemein zu machen, wird die fatale Auswirkung des Vorgehens der Correctiv-Redaktion und der Bundesregierung auf das Vertrauen der Bundesbürger aufgezeigt.
Wir haben es seit mehreren Jahren mit einer Delegitimation des Staates von oben zu tun. Das Grundgesetz, dass die individuellen Menschenrechte vor einem übergriffigen Staat schützen soll, wird uminterpretiert und in sein Gegenteil verkehrt. Der "Aufstand der Anständigen" kann sich redlich nur gegen diese staatlichen Eingriffe wehren. #b0308
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t.me/RA_LUDWIG
#1Minuteum11
Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!
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Die Coronamaßnahmen haben unsere Grundrechte in einem bisher unbekannten Ausmaß eingeschränkt. Seit März 2020 kämpfe ich mit euch dafür, dass wir unsere Freiheitsrechte nicht ganz verlieren und ...