Sehr schöner Artikel über den Begriff des Schwurbelns. Zutreffend finde ich vor allem den vorletzten Absatz:
"Der Boden erscheint nicht mehr ganz so fest, an die Stelle der Gewissheit tritt Haltlosigkeit: Man schwankt, ist sich nicht sicher. Diese Art des Denkens ist zweifellos weder effektiv noch angenehm, aber sie ist eine Form der Selbstbesinnung, die gedankenloses Voranstürmen und seine Folgen bremsen kann."
Immer wieder am Reflektieren und gerade deswegen nicht einfach voranstürmen und auf jegliche Evidenz verzichten. In diesem Sinne zähle ich mich zufrieden selbst zu den "Schwurblern".
Die Coronamaßnahmen haben unsere Grundrechte in einem bisher unbekannten Ausmaß eingeschränkt. Seit März 2020 kämpfe ich mit euch dafür, dass wir unsere Freiheitsrechte nicht ganz verlieren und ...