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Do. 1. September, Osnabrück, Amtsgericht. 'Maskenverstoß' löst | Justizbetroffene vor Gericht begleiten, Willkür vermeiden - Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verfassungsgericht

Do. 1. September, Osnabrück, Amtsgericht. "Maskenverstoß" löst sich vor Gericht in Wohlgefallen auf. Hintergrund: Am 5. Februar 2022 spielte eine richtige Musikkapelle, extra aus dem Ruhrgebiet anreisend, einen Demonstrationszug von ca. 1500 Demonstranten anführend, fröhliche Lieder auf dem Osnabrücker Wallring, die mitten in das Herz der von Angst- und Panikmache befeuerten Corona-Impfstoffkampagne trafen.

Ganze Teile Osnabrücks waren derzeit einer grenzdebilen "Impfen statt Schimpfen" Rhetorik verfallen, die wörtlich dazu aufforderte, den Arm hinzuhalten und die Klappe zu halten. Eine für jeden Mündigen Bürger unfassbar dumme Parole.

Es wird vermutet, dass die Polizei auf politische Anweisung die Band von der Demonstration ausschloss. Hierfür gibt es jedoch keine Beweise.

Die Musiker kamen nur wenige hundert Meter weit. Am Ende will es dann keiner gewesen sein, wie der Verlauf des Verfahrens zeigt. Es ging nicht um einen Maskenverstoß, sondern offenbar darum, die Musik zu stoppen.

@Prozessbeobachter