2021-10-21 09:24:41
Impfstoff-Versagen bzw. Wirkungslosigkeit der Impfstoffe heißt ja heute euphemistisch "Impfdurchbruch". Doch wie auch immer man das Versagen nun nennt: Bei der DEL-Eishockeymannschaft "Red Bull München" ist sogar ein GROSSER TEIL der Spieler bzw. Betreuer wegen Corona nun in Quarantäne. Obwohl praktisch ALLE (98%) geimpft sind.
=> Das Narrativ "die Impfung wirkt und schützt und man ist nicht mehr ansteckend" bröckelt und bröckelt, weswegen das zuständige Paul-Ehrlich-Institut ständig die Definition der Impfwirkung verändern musste - so dass heute praktisch kein Versprechen eines Infektionsschutzes oder einer Immunität mehr übrig ist *), was aber Grundlage der faktischen Impfpflicht war.
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"Unschöne Geschichte": Impfdurchbrüche bei Red Bull München
München (SID) - Die hohe Anzahl an Corona-Impfdurchbrüchen bei Red Bull München bereitet der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Sorgen. "Das ist eine unschöne Geschichte", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke dem SID: "Es ist klar, dass das für die Spielplan-Gestaltung eine große Herausforderung ist.
Bei den Münchnern hat sich die Zahl der Coronafälle binnen eines Tages von 18 auf 22 erhöht. Dabei soll es sich laut Klubangaben um "zahlreiche Impfdurchbrüche" handeln. Das Gesundheitsamt ordnete eine Quarantäne für Spieler sowie Betreuer an.
Über die Gründe der zahlreichen positiven Coronatests wird bei Red Bull gerätselt, 97,5 Prozent der Spieler, Trainer und Betreuer seien vollständig oder zumindest einfach geimpft, teilte der Klub mit.
Der EV Zug, der am vergangenen Mittwoch gegen München in der Champions Hockey League gespielt hatte, ist inzwischen auch vom Coronavirus heimgesucht worden. Nach Impfdurchbrüchen im Team wurde das Ligaspiel in der Schweiz in Davos abgesagt.
Quelle: https://www.ran.de/eishockey/news/unschoene-geschichte-impfdurchbrueche-bei-red-bull-muenchen-bereiten-sorgen-133719
*) https://t.me/pboehringer/1016
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