🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Outdoor-Bushcraft-Gesundheit-germanische Kultur

Logo des Telegrammkanals outdoor_germany - Outdoor-Bushcraft-Gesundheit-germanische Kultur O
Logo des Telegrammkanals outdoor_germany - Outdoor-Bushcraft-Gesundheit-germanische Kultur
Adresse des Kanals: @outdoor_germany
Kategorien: Religion
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 5.16K
Beschreibung vom Kanal

hier geht es um Bushcraft, Outdoor und Gesundheit

Ratings & Reviews

1.50

2 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

0

4 stars

0

3 stars

0

2 stars

1

1 stars

1


Die neuesten Nachrichten 27

2021-10-22 20:32:29
IM GESPRÄCH MIT HARALD KAUTZ TEIL 15 —MOND—WARUM WERDEN JUDEN SO GEHASST ...........
1.1K viewsedited  17:32
Öffnen / Wie
2021-10-22 18:55:35
IM GESPRÄCH MIT HARALD KAUTZ—TEIL14—-ZUSCHAUERFRAGEN
1.1K viewsedited  15:55
Öffnen / Wie
2021-10-22 18:31:18
IM GESPRÄCH MIT HARALD KAUTZ TEIL 13
1.1K viewsedited  15:31
Öffnen / Wie
2021-10-22 15:00:06
1.7K views12:00
Öffnen / Wie
2021-10-22 10:56:21 Therapie hilft dem Zwang zu begegnen

Eine krankhafte Angst vor Verkeimung tritt nur selten als isoliertes Symptom auf, wie Rufer ausführt: «Wenn die Ängste besonders stark sind und länger bestehen bleiben, kommen sehr oft Wasch- oder Reinigungszwänge hinzu.» Ein Teufelskreis, aus dem der Phobiker ohne Hilfe praktisch nicht entkommen kann. Hier setzt die kognitive Verhaltenstherapie an: Der Psychiater/Psychologe erörtert gemeinsam mit dem Patienten die persönlichen Ursachen der Störung. Schrittweise wird der Betroffene mit seinen Befürchtungen konfrontiert und lernt so, mit den auftretenden Ängsten und Ekelgefühlen umzugehen, um so auf seine ursprüngliche Befürchtung konstruktiv einwirken zu können. Die Erfolgsquote für das Lernen, das Problem auf diese Weise langfristig in den Griff zu bekommen, liegt laut Michael Rufer bei 70 bis 80 Prozent.

Gut verdaut, Mikrobe sei Dank!

Wie absurd die Furcht vor Bakterien und Pilzen eigentlich ist, macht der Biologe und «Spiegel»-Autor Jörg Blech auf unterhaltsame Art und Weise in seinem Buch «Leben auf dem Menschen» bewusst. Blech zufolge leben die meisten der rund hundert Billionen Bakterien, Pilze und anderen Mikroben in friedlicher Koexistenz mit den zehn Billionen menschlichen Zellen zusammen, aus denen unser Körper besteht. Doch nicht nur das: Ohne sie wären wir langfristig nicht lebensfähig. Bereits kurze Zeit nach unserer Geburt besiedeln sie unter anderem unseren Darm, regeln die Verdauung und werden so zu einem wichtigen Bestandteil unseres Immunsystems.

Während übertriebene Hygiene mehr schadet als nützt, ist ein gesundes Reinlichkeitsverständnis im Alltag durchaus sinnvoll. Das gilt insbesondere für Menschen mit geschwächtem Immunsystem: «Personen, die aufgrund einer Chemo- oder einer anderen Immuntherapie ein beeinträchtigtes Immunsystem aufweisen, sollten etwas vorsichtiger sein. Grundsätzlich ist regelmässiges Händewaschen mit Seife, besonders vor dem Essen, sehr zu empfehlen», rät Christian Ruef, Leiter Spitalhygiene des Universitätsspitals Zürich.

Dass das Immunsystem nur gestärkt werden kann, indem man sich Viren und Bakterien regelrecht aussetzt, ist für ihn nichts als ein in der Bevölkerung weit verbreiteter Irrtum. Seiner Meinung nach «handelt es sich dabei um eine Mär, denn wir kommen ohnehin ständig mit unterschiedlichsten Erregern in Kontakt, auf die unser Immunsystem ohnehin andauernd reagiert. Ob wir uns dieser Vielzahl von Bakterien mehr oder weniger aussetzen, spielt also überhaupt keine Rolle.
1.0K views07:56
Öffnen / Wie
2021-10-22 10:54:35 ANGST VOR BAKTERIEN:

Mit Ekel durchs verkeimte Leben

Furcht und der Griff zum Desinfektionsspray bestimmen das Leben von Mikrobenphobikern. Das Absurde daran: Ohne viele der Billionen von Bakterien auf und in uns könnten wir nicht überleben.

Noch nie wurde in der Schweiz so stark auf Hygiene geachtet wie im vergangenen Jahr - der Grund lag buchstäblich auf der Hand: das Schweinegrippe-Virus. Die damals noch wenig kalkulierbare, vermeintliche Gefahr des A/H1N1-Virus verbreitete Angst und Schrecken, und so propagierte das Bundesamt für Gesundheit das Händewaschen landauf, landab als wichtigste Massnahme zum Schutz vor dem hoch ansteckenden Erreger. Besonders die Chemiemultis frohlockten: Führte der Hygienetrend doch zu einem explosionsartigen Absatz von Desinfektionsmitteln jeglicher Couleur.

Bakterien: Vor ihnen gibt es kein Entkommen

Was den einen zu vorübergehender Vorsicht bewog, gehört für den anderen auch ohne Schweinegrippe zum zwanghaften Alltag. Etwa zwei Prozent der Bevölkerung - so schätzen Experten - leiden unter einer Verkeimungsphobie. Sie fürchten sich vor winzigen Mikroorganismen. Die Angst vor Mikroben und Viren ist eine der bekanntesten einer Vielzahl von beschriebenen Zwangsstörungen - auch Michael Jackson litt darunter: Er bewegte sich zeitweise nur mit Mundschutz und Handschuhen in der Öffentlichkeit. Das Berühren von Türklingen, Haltestangen im Tram oder anderen öffentlich zugänglichen Gegenständen löst bei solchen Phobikern Ekel und Furcht aus. Der vermeitlich drohenden Gefahr einer Erkrankung stellen sie deshalb ein Arsenal unterschiedlichster Bakterienkiller gegenüber: Die Phobiker besprühen sich und Gegenstände der näheren Umgebung mit Desinfektionsmitteln, werden zum Putzteufel oder schrubben sich Hände oder sogar den ganzen Körper mehrfach täglich mit antibakteriellen Waschlösungen wund. Der Hygiene-, Putz- und Waschwahn treibt Familie und Freunde an den Rand des Wahnsinns und den Betroffenen nicht selten in die Isolation.

Für die Entwicklung einer Verkeimungsphobie kommen unterschiedliche Ursachen infrage. «Das können beispielsweise verunsichernde Trennungserlebnisse in der Kindheit, Lernen am Modell der Eltern oder die Erziehung zu besonderer Reinlichkeit sein», weiss Michael Rufer, stellvertretender Klinikdirektor der psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Zürich. Spätere belastende Ereignisse und die Art der Reaktion der Betroffenen und ihrer Umgebung auf die Ängste während der Kindheit können dem Experten nach in diesem Prozess eine ebenso wichtige Rolle spielen wie genetische und neurobiologische Faktoren.
1.0K views07:54
Öffnen / Wie
2021-10-21 18:16:16 Global Greening - Die Erde ergrünt - von Versteppung keine Spur

Die Auswertung von mehr als 30 Jahren #Satelliten Rohdaten hat ergeben, dass die Erde ergrünt und nicht versteppt. Seit damals hat die Grünfläche auf der #Welt um zweimal die Größe der USA zugenommen. 'Schuld' daran hat das ungeliebte CO2, das die Nahrung unserer Pflanzen ist.

1.0K views15:16
Öffnen / Wie
2021-10-21 18:16:15 Unser Wald hat um 56% zugenommen - Gibt es das Waldsterben?

Was kaum Jemand weiß, unser #Wald wächst. In den vergangenen 110 Jahren um 56% in ganz Europa. Dieses Geheimnis wird gerne von den Medien verschwiegen, da es nicht zu #Waldsterben und saurem Regen passt. Professor Richard #Fuchs hat penibel Daten zusammengetragen und diese veröffentlicht.


1.0K views15:16
Öffnen / Wie
2021-10-21 18:14:50 "In ihrer Studie schreiben Charles A. Taylor und Wolfram Schlenker von der Columbia University, dass die wichtigsten Ernteerträge in den USA seit 1940 um 10 bis 40 Prozent gestiegen sind. Grund dafür soll die Zunahme von CO₂ in der Atmosphäre durch menschliche Aktivitäten und der damit verbundene CO₂-Düngeeffekt sein.

Die beiden Autoren der Studie, Wolfram Schlenker, Professor für Agrar- und Ressourcenökonomie, und Charles A. Taylor, Doktorand für Nachhaltige Entwicklung mit Spezialisierung auf Umweltökonomie, sind sich sicher, dass ihre Studienergebnisse „am oberen Ende der in der Literatur gefundenen Bandbreite“ liegen."

https://www.epochtimes.de/umwelt/nasa-satellitendaten-belegen-schockierend-grossen-duengeeffekt-durch-co%e2%82%82-a3625655.html

1.4K viewsedited  15:14
Öffnen / Wie