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365-Euro-Ticket, Landesgartenschau, ICE-Werk: OB König stellt sich Ihren Fragen
Nürnberg - Langweilig wird es in einer Großstadt wie Nürnberg nie, auch nicht für ihren Oberbürgermeister: Da ist die nicht enden wollende Diskussion um das 365-Euro-Ticket - das Marcus König eigentlich nach einer sehr erfolgreichen Unterschriften-Aktion der Linken hatte einführen wollen. Dann ließ er aber aus Kostengründen wieder davon ab. Doch nun werden wieder (erfolgreich) Unterschriften gesammelt - keine leichte Situation für den OB.Diskussion fängt erst anDoch es gibt mehr diffizile Themen für das Stadtoberhaupt: Die Frage, was mit der Oper während der Sanierung passiert, ist weiterhin offen, muss aber zügig geklärt werden. Und für die Landesgartenschau hat der Stadtrat auf Empfehlung des OB zwar votiert, doch die Diskussionen fangen gerade erst an.Denn über allem hängt die Frage: Wie soll die notorisch klamme Stadt all das bezahlen? Gleichzeitig soll das ICE-Ausbesserungswerk wohl doch nicht nach Nürnberg kommen - finanziell würde es ihr aber wahrscheinlich guttun.Bereits das dritte MalAll das ist nur ein kleiner Teil der Themen, die unsere Leserinnen und Leser mit Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König im direkten Austausch diskutieren können. Zum dritten Mal bereits stellt er sich zunächst in einem Lesertelefon den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, im Anschluss kann man mit ihm via Facebook Live Fragen stellen.Los geht es am Mittwoch, 8. Juni, von 17 bis circa 18.15 Uhr mit einem Lesertelefon unter der Nummer (09 11) 2 16-21 96. Damit möglichst viele Anrufer und User ihre Anliegen vorbringen können, bitten wir alle, die mit dem OB sprechen können, sich kurz zu fassen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.Im Anschluss an die Telefonaktion haben Facebook-User die Möglichkeit, auf dem Facebook-Kanal der Nürnberger Nachrichten (www.facebook.com/Nuernberger.Nachrichten.Online) mit dem Stadtoberhaupt in Kontakt zu treten.Für alle, die sich nicht zuschalten können: Eine Zusammenfassung wird es natürlich auf www.nn.de, www.nordbayern.de und auch in Ihrer Tageszeitung zu lesen geben.
