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Adresse des Kanals: @nordlysnetwork
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Sprache: Deutsch
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Beschreibung vom Kanal

✨✨ Plattform für Menschen auf dem Weg in die Selbst-Verantwortung, in das selbst-bestimmte, selbst-bewusste Leben. 
Themen: Alternative Strukturen zum System, bewusstes Sein, Selbstbestimmung und Selbstversorgung.
Verantwortliche: Theresa Glöde

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Die neuesten Nachrichten 21

2021-11-19 21:35:50


81 views18:35
Öffnen / Wie
2021-11-19 10:48:32
Nur etwas 𝐿𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝐿𝒾𝑒𝒷𝑒 für Dich, in diesen ver-rückten Zeiten, halte durch und bleibe bei Dir – alles, was sich gegen das Leben richtet, wird zusammen fallen!



Deine Theresa
48 views07:48
Öffnen / Wie
2021-11-18 11:00:07 ✧ Besinnliches 𝒮𝑒𝒾𝓃. 𓆃 Es steht uns die besinnliche Jahreszeit bevor. Aber wer kann von sich behaupten, in den winterlichen Wochen vor der Jahreswende, besonders besinnlich zu sein? Im Wort Besinnlichkeit liegen die Worte Besinnen, Sinne und das Ich verborgen. 𝐄𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐢𝐧𝐬-𝐙𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝, 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐬𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭. Oder auch sich seiner Sinne voll und kommen bewusst zu sein. Die weihnachtliche Wirklichkeit scheint jedoch eine andere. Es ist die Zeit der ewigen, endlosen, niemals endenden Beschäftigung statt Besinnens. Das Geschäft mit dem Schaffen, mit dem tätigen Tun, hinter einer schein-heiligen Tarnung verborgen.

Wenn die Dunkelheit vor der Türe zunimmt, die Menschen in ihren Heimen hausen, mehren sich die Ablenkungs-Angebote im Außen. Die Lichter werden greller, die musikalischen Töne werden lauter, die Menschen-Massen in den Lädchen werden mehr. 𝐖𝐢𝐫 𝐤𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧, 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐞𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐠𝐞𝐧𝐮𝐠 𝐤𝐫𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭-𝐒𝐚𝐛𝐨𝐭𝐚𝐠𝐞 𝐩𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫. Wir vernebeln unsere Sinne, mit reichlichem Essen, der Festtagsschmaus liegt uns schwer im Magen. Wir vergiften den Geist mit Glühwein, mit Spirit-uosen, die uns den Spirit nehmen. Wir sorgen uns ums BeisammenSein, um alles und jeden, aber unsere eigenen Sorgen bleiben. Wir hetzen, wir planen, wir streiten stets und stetig – 𝐳𝐮 𝐠𝐫𝐨ß 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐀𝐥𝐥-𝐞𝐢𝐧(𝐬)-𝐒𝐞𝐢𝐧.

Wenn die dunkle Jahreszeit uns einlädt, unserem Schatten zu begegnen, scheint es leichter sich den Flüchten in die Süchte hinzugeben. 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐧𝐬 𝐃𝐮𝐧𝐤𝐥𝐞 𝐳𝐮 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐥𝐞𝐮𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐳ü𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐚𝐦 𝐁𝐚𝐮𝐦𝐞 𝐚𝐧. Statt uns wahr und wirklich zu besinnen, auf das was ist, was wesentlich ist. Bei all dem Trubel um Weihnachten, wo bleibt der Jubel, sich von all den verfälschten Vorstellungen frei-zumachen? Um wahrlich besinnl𝐈𝐂𝐇 zu Sein, braucht  es weder Raum, noch eine (Jahres)zeit – also bist Du bereit? 

Von Herzen,
Theresa
24 views08:00
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2021-11-16 00:22:04 ● Warum 𝒮𝑜𝓁𝒾𝒹𝒶𝓇𝒾𝓉ä𝓉 die Anderen ausschließt. ✺ Wir sollen stets und stetig solidarisch sein: Mit Europa, mit den Flüchtlingen, mit Alles und Allem im Sinne der gesellschaftlichen Ordnung, der Gemein-schaft, des Gemein-wohls. Wir sollen uns aufopfern, Masken tragen, Abstand halten zum Schutz für unser aller Gesundheit. 

𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐡𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐦𝐢𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐖𝐨𝐡𝐥 𝐝𝐚𝐬 𝐍ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐢𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐟𝐫𝐞𝐦𝐝𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐠 𝐰ä𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥. Wie solidarisch ist der Umgang mit Menschen, welche der Masse keineswegs folgen, wie viel Gemein-schaft-ssinn liegt im menschlichen Miteinander verborgen. 

Weil ich erkannt habe: Die G𝐞𝐬𝐞𝐥l𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟t schreibt die Geschichte der Gesellen in Haft: Der ewigen, endlosen, niemals endenden Versklavung, von dummen, elenden Eseln und gezähmten, schlafenden Schafen, in geselliger Runde ihre Haft verbüßend und das Spiel von Herrscher und Beherrschte spielend. 

Die Gemein-schaft erschafft die Gemein-heiten untereinander. Das Gemein-wohl dient einzig und allein seinem Wohl, dem Schöpfer des gesellschaftlichen Spiels. Und die Gemein-heiten werden verstärkt, wenn der Herrscher merkt, wie blind, gehörig und gehorsam das Vieh folgt. 

Das Wort Solidarität stammt vom Lateinischen 'solidus' und meint, dass etwas fest ist, eine feste, einheitliche, eingeschworene Einheit. Vielleicht von Egoisten, so deutet 'Soli' auf den Einzelnen, aber auch auf die Sonne. 𝐖𝐨𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐨𝐥𝐝𝐚𝐭𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐦 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐦𝐚𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫.

Solidarisch zu sein meint den Zusammenhalt zwischen Gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen oder drückt sich über den Einsatz für gemeinsame Werte aus. Wer keineswegs gleicher Gesinnung ist, wer diese Werte wenig teilt, wird aus der solidarischen Gemeinschaft ausgeschlossen. Per se.

Das Wort der Solidarität wird im aktuellen Zeitgeschehen als politischer Kampfbegriff missbraucht, um all diejenigen zu bekriegen, welche dem gesellschaftlichen System entfliehen. In der Solidarität liegt immer auch die Spaltung verborgen, die Ausgrenzung aller derer, die anders denken.

𝐒𝐨𝐥𝐢𝐝𝐚𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧, 𝐮𝐦𝐟𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐧𝐢𝐞𝐦𝐚𝐥𝐬, 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧. Noch weniger, wenn erst Maßnahmen aufgezwungen werden, um seinen Nächsten zu ehren. Wahres und wirkliches menschliches Miteinander zeigt sich in der Annahme, in der Akzeptanz, in der Liebe für alle Menschen. Auch gegenüber denjenigen, am Rande der Gesellschaft, auch außerhalb von ihr. 

Welch spannende Beobachtung ist, 𝐰𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐚𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧, 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐯𝐨𝐫𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐣𝐞𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐩𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐚𝐧𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. Voll und kommen zeigt sich aktuell das wahre Gesicht des gesellschaftlichen Geistes: Der frei gewählte Weg in die Tyrannei. Welch Wunder ist zu wissen, dass ich diese Gesellschaft niemals werde vermissen, meinen freien Willen wählend weiter wandelnd auf meinem Weg zurück zu mir.

Von Herzen,
Theresa
36 viewsedited  21:22
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2021-11-16 00:22:01
29 views21:22
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2021-11-13 23:58:48 𓆸 Die 𝒲𝑜𝓇𝓉𝓈𝓅𝓇𝒶𝒸𝒽𝑒 ist ein großartiges Werkzeug, um unser BewusstSein zu erweitern, der Schlüssel zur schöpferischen, ewigen, niemals endenden Kreativität. 𓆃 Verstehen wir hinter die macht-volle, hinter die manipulative, hinter die zugleich 𝐦𝐚𝐧𝐢𝐟𝐞𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 zu sehen, können wir mit bewusster Wort-Wahl eine voll und kommen neue Welt erschaffen.

Eine Welt des Liebens und Friedens statt des Kämpfens und Kriegens, eine Welt der Wahrheit statt der Wahr-nehmung – welche uns einzig und allein die Wahrheit nimmt. 𝐃𝐚𝐬 𝐖𝐨𝐫𝐭 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐒𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧, durch unsere Ge𝒹𝒶𝓃𝓀𝑒n, durch unsere W𝑜𝓇𝓉𝑒. Worte sind Räume (Orte), mit einer energetischen Botschaft gefüllt (Danke), die wunder-voll wirken. 

Auf meinem Kanal erfährst Du, warum Worte weniger dazu da sind, damit wir etwas sagen, 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐖𝐨𝐫𝐭𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐝𝐚𝐳𝐮 𝐝𝐚 𝐬𝐢𝐧𝐝, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐬𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧. Ich begleite Dich durch die Welt des Wort-Wirr-Wars, helfe Dir Worte wahr und wirklich zu deuten, auf Deiner Reise des Erwach(s)ens. 

𝐍𝐮𝐧 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐞𝐮𝐠𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠: Gibt es ein Wort, gibt es Worte, welche Dich bewegen und über die Du mehr erfahren magst? Schreibe es mir in den Kommentaren!

Von Herzen,
Theresa
42 viewsedited  20:58
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2021-11-13 23:58:45
38 views20:58
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2021-11-12 10:24:52 ● Die Sprache der 𝒮𝒸𝒽𝓊𝓁𝒹. ✺ Wir sollen keineswegs vergessen, was der Mensch in der Vergangenheit für Gräueltaten tat, weshalb man uns das Ged-ächtnis gab. Mit jedem Ge-denk-tag, mit jeder Erinnerung, an das was war – sollen wir erinnert werden und darüber nach-denken: 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐮𝐧𝐬 𝐥𝐚𝐬𝐭𝐞𝐭. 

Wie viele Kriege, wie viele Tote, wie viele Opfer geborgen wurden. Es wird uns stets und stetig ins Ged-ächtnis gerufen, damit wir uns immer weiter bekriegen, damit wir die Achtung vor uns selbst immer weiter verlieren, damit wir uns selbst auf ewig, endlos, nie endend ächten.

Die Energie der Schuld, das schlechte Ge-wissen, das im Ged-ächtnis wirkende Wissen schuldig zu sein – zieht uns herunter, als die 𝐧𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐪𝐮𝐞𝐧𝐳, auf welcher wir schwingen. In unserem Schulden-System, im Vertrags-Verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner, ist der Mensch zum Sklaven verurteilt. 

Ganz gleich, ob wir einen Kredit beziehen, ganz gleich, ob wir für Zinsen zahlen. Ganz gleich, ob wir den Anderen mit dem zeigenden Zeigefinger für unsere Lebens-Lage an-klagen. Ganz gleich, ob wir uns beim Anderen eine Ent-schuldigung aussprechend für unseren Fehler ent-schuldigen, die Schuld durch unser Ge-ständnis versuchen loszuwerden. Es ändert sich wenig im 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐫𝐳𝐢𝐬𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝-𝐳𝐮-𝐰𝐞𝐢𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, es spielt sich weiter, einzig und allein tauschen die Rollen.

Mit jeder Ent-schuld-igung ent-scheiden wir uns die Energie der Schuld dem Anderen zu über-tragen. Eine er-tragende Endlosschleife von Täter und Opfer, Herrscher und Sklave, aber niemals frei im MenschSein. Mit jedem Vertragsab(l)uss, mit jedem Tausch-geschäft, mit jedem Handel halten wir die Energie von Schuld hoch, höher, immer höher.  

𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐛. Die Zeiten begannen, des Be-urteilens, des Be-wertens, des Be-strafens, der über den Anderen richtenden Richter-schaft, in welche Richt-ung die Sklaven sich zu richten haben. Als Adam und Eva aus dem Paradies verbannt, mit Schuld und Sühne verdammt, vom Baum der Erkenntnis naschten.

𝐃𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐦𝐢𝐭 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭. Für den klimatischen Wandel, für den CO2-Ausstoß, für die Ausbreitung eines vermeintlichen Virus, für das Aussterben der Artenvielfalt, für das Ausroden der Wälder, für die Spaltung der Gesellschaft, für die Unterdrückung von Minderheiten, für die Gleichstellung von Mann und Frau, für all die Opfer, die in all den Kriegen vor dem rachsüchtigen Menschen fielen usw. 

Während Vergangenes und Verschuldetes auf unseren Schultern lastet, belasten wir weiter, verschulden wir weiter wie eh und je. Wir kaufen, wir verkaufen, wir kaufen, nehmen Schulden auf, merken dabei wenig: Zu wie viel Leid wir in der Welt systematisch beitragen. Des Kriegens statt des Friedens, des nie genug Kriegens, des immer mehr haben Wollens – unser schulden-haft-es System scheint perfekt. Doch der Schein trügt, ist die Schuld nur ein 𝐆𝐞𝐬𝐩𝐞𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐬, die den Menschen als Sklaven seiner Selbst gefangen hält. 

𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠: Es ist die Erkenntnis zu erlangen, welche Mechanismen, welche Manipulation, welche Macht hinter der Schuld verborgen liegen. Zu welchem Zwecke, mit welchen Zielen, der Mensch mittels dessen klein gehalten wird. 

Über Deine Gedanken zu meiner Frage freue ich mich: Wie soll der Mensch in seine Kraft kommen, als schöpferisches Wesen, wenn er sich stets schuldig fühlt? 

Lasst uns 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐮𝐚𝐥𝐢𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝𝐧𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐰𝐢𝐠 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧. Du, ich, wir alle dürfen hier und jetzt bei uns hinblicken, jegliche Toxizität beenden, die uns auf unserem weiter zu wandelnden Weg keineswegs mehr dient.

Von Herzen,
Theresa
47 views07:24
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2021-11-12 10:24:47
36 views07:24
Öffnen / Wie
2021-11-10 21:34:58


48 views18:34
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