2021-11-26 22:20:29
● Bitte 𝓊𝓂-𝒶𝓇𝓂-𝑒 niemanden mehr! ✺ Im aktuellen Zeitgeschehen ist die Nähe zu unseren Mitmenschen seltener geworden, wir verstecken uns hinter Masken, ziehen Mauern hoch, höher, immer höher, wir halten Abstand und lassen zu – dass uns die zunehmende Spaltung der Menschheit noch weiter auseinander treibt. Was würden wir jetzt für eine Um-arm-ung tun, fragt sich womöglich, der ein oder andere. Warum wir unsere Mitmenschen niemals wieder um-arm-en sollten, sei unser Wunsch noch so groß, dahingehend möchte ich heute Deine Gedanken lenken.
Die Sprache ist einer der essentiellsten Schlüssel, um unser BewusstSein zu erweitern, so liegt auch in der Um-arm-ung eine wichtige Botschaft für uns verborgen: 𝐌𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐦-𝐚𝐫𝐦-𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐭𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐦-𝐮𝐭. Indem wir sie in die Arm-e schließen, blockieren wir die Fülle, er-reich-en wir weder sie noch uns. Selbst wenn wir unsere Liebsten um-arm-en, selbst wenn sie uns um-arm-en, bleiben die inneren Reiche des licht-vollen Seins verschlossen. Nie, nie, niemals wird ein um-arm-ender Mensch sie er-reichen. Mit jeder Um-arm-ung kann sich die andauernde Arm-ut in unserem Alltag ausbreiten, ohne dass wir es bemerken – warum ist das so?
Unsere Hände sind die Hilfsquelle unserer Seele. Mit den Händen schöpfen wir, mit den Händen können wir alles erschaffen, sie sind die Verbindung zu den Reichen unserer Seele. Doch steht dieser schöpferischen Energie im Wege, dass uns etwas namentlich gegeben wurde, das sich Arm-e nennt. So wie ein Suchender niemals Finden kann, so wie ein Krank-mach-Haus immer Kranke erschafft, so kann ein Arm auch keine Verbindung zum Reich-tum oder irgendeinem Reich herstellen. Ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐫𝐦-𝐞 𝐟ü𝐡𝐫𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐫𝐦-𝐮𝐭. Weltweit wurden unzählige Armeen stationiert, um noch mehr Arm-ut zu manifestieren, ins Englisch übersetzt kommt zudem ein weiterer Aspekt hinzu: Das Wort 'arms' steht für Waffen. Dies deutet an, dass der Mensch immer bewaffnet ist, immer gefährlich ist, somit immer eine Bedrohung darstellt. In diesem Sinne: Let's dis-arm ourselves! Doch wie?
Zwei entscheidende Reich-e wurden dem Menschen genommen. Das rechte Reich (der rechte, männliche Arm) ist das Reich, das uns mit den Reich-en und dem Reich-tum der Welt im Außen verbindet. Das linke Reich (der linke, weibliche Arm) ist das Reich, das uns mit den Reich-en im Inneren verbindet. Bekanntlich ist die rechte Körperhälfte logisch männlich und die linke kreativ weiblich. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐛𝐚𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐫𝐦-𝐮𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐩𝐥𝐚𝐧𝐞𝐭𝐚𝐫𝐞𝐬 𝐏𝐡ä𝐧𝐨𝐦𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭. Als ob die Arm-ut zelebriert wird, gelingt es wenig, allen Wesen auf der Erde reich-lich an Ressourcen zugänglich zu machen. Obschon die Über-Fülle vorhanden ist.
Die Um-arm-ung bedingt einen Wandel in ihrer Wort-Wahl. Aus unseren beiden Armen erwach(s)en neu: Zwei Reich-e, unser linkes Reich, unser rechtes Reich. Jetzt können wir alles er-reichen, jetzt kann alles uns er-reichen, was uns wiederum zu unserem natürlichen Reich-tum verhilft. Die energetischen 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐇ä𝐧𝐝𝐞𝐧 sind wieder hergestellt und ermöglichen einen ewigen, endlosen, niemals endenden Fluß von voll und kommener Fülle. Wie lange wird es wohl dauern, bis wir nie, nie, niemals mehr Arm-e zu unseren Reich-en sagen...
𝐄𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐞 𝐃𝐢𝐜𝐡: Breite Deine Reiche aus, um-reich-e die Schöpfung, mit all ihren Reichen – mit Deiner Liebe und Deinem Licht. Die Reiche der Liebe, der Leichtigkeit, der Freude sind wieder für Dich er-reich-bar und werden Dich von jetzt an be-reich-ern. Du wirst reich belohnt, wenn Du erkennst, dass Dein Reich-tum von Innen brennt.
Einen schönen 1. Advent Euch allen.
Von Herzen,
Theresa
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