2023-05-23 12:02:01
Es ist fraglich, ob es künstliche Intelligenz, so, wie sie sie uns suggerieren wollen, überhaupt gibt und jemals geben kann. Ist es nicht eher so, dass alles, was sie uns bisher präsentiert haben (beispielsweise ChatGPT) lediglich auf menschengemachten Algorithmen basiert?
Intelligenz ist nicht, auf bloßes Wissen zurückgreifen zu können. Hat die C-Zeit dies nicht auch eindrücklich bewiesen? Haben Menschen, die mehr Wissen im Sinne von klassischer Bildung haben, die Situation eher erfasst, als solche, die weniger Bildung genossen haben? Ich konnte beobachten, dass dies kein Indikator dafür ist, ob ein Mensch verstanden hat, dass er belogen wird.
Das, was wahre Intelligenz ausmacht, ist von vielen Faktoren abhängig, insbesondere der Intuition. Und die wird niemals programmierbar sein, denn kein Mensch wird sie jemals in Formeln abbilden können. Kann eine Maschine also jemals intelligent handeln? Kann sie sich eigenständig weiterbilden? Denn das ist ja der Punkt, womit sie die Menschen ängstigen und der Akzeptanz für Regulation begründen soll.
Damit sie aber etwas präsentieren können, was für uns so aussieht, als wäre es tatsächlich lernfähig im Sinne des menschlichen Denkens, bräuchte es nur komplexe Wenn-Dann-Formeln und große Datenmengen über menschliches Verhalten, welches dann wiederum in Algorithmen abgebildet werden kann.
Wo wäre es leichter, das Verhalten der Menschen zu studieren, als online? Sie bauen bauen etwas, wir nutzen es und ermöglichen so weitere Entwicklungen.
Wie bei vielen anderen Dingen kann man sehen, dass sie ohne unseren Input überhaupt gar nicht in der Lage wären, ihre Ziele zu verwirklichen. Das gilt, jedenfalls ist das meine Beobachtung, auch für das, was sie uns als künstliche Intelligenz verkaufen wollen. Die Frage ist nur: Wollen wir das? Brauchen wir das?
Wenn also die Maschine nicht intelligent im herkömmlichen Sinne ist, wen wollen sie dann letztlich über Regulation in seiner Freiheit beschneiden? Die billige Kopie oder uns?
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