Get Mystery Box with random crypto!

MASKENFREI ZUGANGSKANAL ♠️◻️♥️🦅

Logo des Telegrammkanals maskenfrei_me - MASKENFREI ZUGANGSKANAL ♠️◻️♥️🦅 M
Logo des Telegrammkanals maskenfrei_me - MASKENFREI ZUGANGSKANAL ♠️◻️♥️🦅
Adresse des Kanals: @maskenfrei_me
Kategorien: Uncategorized
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 15

Ratings & Reviews

4.00

3 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

1

4 stars

1

3 stars

1

2 stars

0

1 stars

0


Die neuesten Nachrichten 20

2022-01-14 01:48:17
QR-Codes überall: Was hier als Satire dargestellt wird, soll bald Realität werden!

Repost von: @BRDZIRKUS

@MASKENFREI_ME
WWW.LOAD24.ME
66 views22:48
Öffnen / Wie
2022-01-14 01:46:24
@MASKENFREI_ME
65 views22:46
Öffnen / Wie
2022-01-14 01:46:08
In China verwenden die Korona-Impfstoffe bisher keine mRNA-Technologie, weil sie von den chinesischen Gesundheitsbehörden nicht zugelassen wurden.

@MASKENFREI_ME
62 views22:46
Öffnen / Wie
2022-01-14 01:44:11
Diese Pfizer-Patentanmeldung wurde am 31. August 2021 genehmigt und ist das erste Patent in einer Liste von über 18500 für die Verfolgung des Fernkontakts aller geimpften Menschen weltweit, die über eine Quantenverbindung von gepulsten Mikrowellenfrequenzen von 2,4 gHz oder mehr von Mobilfunk- und Satellitentürmen direkt zum Graphenoxid im Fettgewebe aller Menschen, die die Todesspritze bekommen haben, mit dem "Internet der Dinge" verbunden sein werden oder bereits sind.

Lies es noch einmal.
https://patents.google.com/patent/US11107588B2/en

@MASKENFREI_ME
71 views22:44
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:49:02
Das Korona-Wunder in Bremen

@MASKENFREI_ME
139 views19:49
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:41:02
Wir alle wussten es schon lange. Personalausweis verschmilzt mit Impfpass!

Repost von: @LOAD24_ME

@MASKENFREI_ME
WWW.LOAD24.ME
144 views19:41
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:38:50
Nachdem bereits andere Bundesländer 2G-Plus eingeführt haben, zieht nun auch Berlin nach. Ab Samstag dürfen nur noch Geimpfte und Genesene mit einem negativen Schnelltest Restaurants und Cafés besuchen. Gastronomen zeigen sich besorgt.

Repost von: @GIFTSPINNE

@MASKENFREI_ME
WWW.LOAD24.ME
137 views19:38
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:31:35
WER DIESE FAKTENLAGE IGNORIERT SOLLTE SICH NICHT "WIDERSTAND" NENNEN SONDERN BLINDSCHLEICHE!

DIESE COLLAGE ZU TEILEN IST KEIN PARAGRAPH 130 DENN ES HANDELT SICH BEI DEN ARTIKELN UM JÜDISCHE ZEITUNGEN!

T.ME/ATTILAHILDMANNFREEDOM

@MASKENFREI_ME
10 views19:31
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:16:58 Seine Lebensgefährtin war damals Senatorin in Hamburg und trat von ihrem Amt zurück. Etwa 3000 Bundesbürger arbeiteten im Westen für die Stasi, allein 78 in Hamburg.
Die SIRA-Datenbank der DDR-Auslandsspionage enthält Informationen über die Tätigkeit von West-Agenten und konnte erst 1998 von der Stasi-Unterlagenbehörde entschlüsselt werden.
Stasi-Expertin Münkel: „In den SIRA-Datensätzen, in denen Olaf Scholz und andere Mitglieder der Jusos namentlich genannt werden, geht es um Informationen zum Landesverband Hamburg der Jusos sowie zu den allgemeinen politischen Strömungen und Auseinandersetzungen innerhalb der Jusos.“
Einige Meldungen der DDR-Auslandsspionage (Hauptverwaltung Aufklärung/HVA) über Scholz wurden von der Stasi sogar an den sowjetischen KGB weitergeleitet.
So lieferte die als zuverlässig eingeschätzte Stasi-Quelle „Kugel“ am 6. August 1982 eine „Einschätzung und Wertung des JUSO-Bundeskongresses“. Als Personen-Hinweis wird Olaf Scholz in der Datenbank aufgeführt. Die Infos wurden von der Stasi weiter in die Sowjetunion geleitet. Beim ehemaligen KGB in Moskau existiert der Spionagebericht möglicherweise noch heute. Die Unterlagen der DDR-Auslandsspionage dagegen wurden 1989/90 weitgehend von der Stasi in Ost-Berlin vernichtet.
Expertin Daniela Münkel: „Dass ein Teil der Berichte nach Moskau weitergereicht wurde, ist keine Seltenheit, da man in der UdSSR starkes Interesse an der politischen Lage und den politischen Konstellationen in der Bundesrepublik hatte – dies betraf auch die Jungsozialisten.


https://t.me/TriumphderWahrheit
28 views19:16
Öffnen / Wie
2022-01-13 22:15:17 Bild Plus
Wenn Olaf Scholz auf Einladung der DDR-Jugendorganisation FDJ mit den Jungsozialisten (Jusos) in den 80er-Jahren in den Osten reiste, rollte ihm das SED-Regime den roten Teppich aus.
Besucher aus dem Westen wurden bei der Einreise mit ausgiebigen Grenzkontrollen schikaniert und mussten einen Zwangsumtausch von täglich 25 DM (12,50 Euro) 1:1 in DDR-Mark leisten. Doch für Scholz, damals Vize-Vorsitzender der Jusos, und seine Delegation galt das nicht.
Das geht aus Stasi-Akten über Olaf Scholz hervor, die das Bundesarchiv auf BILD-Antrag jetzt herausgab.
Den Unterlagen zufolge reiste Scholz als Vize-Chef der Jusos unter anderem am 4. Mai 1988 über den Berliner Bahnhof Friedrichstraße in die DDR ein. Die Grenzer erhielten Anweisung, was sie zu tun hatten: „Erteilung Visa für Berlin, gebührenfrei, Befreiung vom Mindestumtausch, höfliche Abfertigung, ohne Zollkontrolle.“
Eine Vorzugsbehandlung, von der normale Bundesbürger nur träumen konnten – die aber auch andere erhielten, die für die DDR von besonderer Bedeutung waren.
Prof. Daniela Münkel, Leiterin der Forschung im Stasi-Unterlagen-Archiv, sagte BILD: „Für Delegationen westlicher Politiker, die vom Zentralrat der FDJ in die DDR eingeladen wurden, war die Hauptabteilung XX/2 der Stasi zuständig. Dies galt auch für die Reisen, die Olaf Scholz mit einer Gruppe von Jusos in den Achtzigerjahren in die DDR unternahm.“
Am 4. Januar 1984 nahm Scholz mit einer Juso-Delegation und FDJ-Funktionären an einem zweistündigen Gespräch mit Egon Krenz, dem späteren Nachfolger des Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, teil. Darüber berichteten damals auch das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ und die DDR-Nachrichten („Aktuelle Kamera“).
Was die DDR-Propaganda verschwieg: Die Jusos sprachen – so steht es in den Unterlagen – auch die Verhaftung der Regime-Kritikerinnen Bärbel Bohley und Ulrike Poppe an.
Über einen Empfang am nächsten Tag in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin für die Jusos und FDJler heißt es in einem Stasi-Vermerk: „So antwortete das Delegationsmitglied Olaf Scholz auf die Frage nach dem Standpunkt der Jungsozialisten zur Stationierung sowjetischer Raketen in der DDR, es gebe zwar einen Beschluss der SPD gegen die Stationierung amerikanischer Raketen in der BRD, aber keinen Beschluss gegen die Stationierung sowjetischer Raketen. Er halte die sowjetischen Maßnahmen eindeutig für einen ,Akt der Nachrüstung‘“ – also für eine Reaktion auf US-Rüstungsmaßnahmen.
Im Oktober 1986 schrieb die Stasi nach einer weiteren Juso-Reise in die DDR über Scholz: „Gehört zum Stamokap – alter Politprofi, der in der Organisation großen Einfluss hat. Mit ihm wurden auch die meisten Fragen zur Abschlussvereinbarung durchgesprochen. Er übt die Tätigkeit eines Rechtsanwaltes in Hamburg aus.“ Der „Stamokap“ war ein extrem linker Flügel der Jusos.
Olaf Scholz war nicht nur oft DDR-Gast auf Einladung der DDR-Jugend. Im Westen wurde er auch durch Stasi-Spione bespitzelt.
Die Agenten der DDR-Auslandsspionage trugen die Decknamen „Kugel“, „Gustav“, „Giesbert“, „Konrad“, „Holm“, „Heiner“ oder „Udo“. Sie berichteten zwischen 1978 und 1987 mindestens 19-mal über Scholz und seine damaligen Juso-Aktivitäten in Hamburg. Allein der DDR-Spion „Kugel“ lieferte laut der elektronischen Stasi-Datenbank SIRA mindestens zwölf Berichte, in denen Scholz namentlich erwähnt wurde.
Der DDR-Spion „Kugel“ war Scholz auf der Spur

Die SPD und die Jugendorganisation Jusos wurden von Stasi-Spionen im Westen ausspioniert. Etwa ein Dutzend Berichte mit Informationen zu Olaf Scholz lieferte ein Agent mit dem Decknamen „Kugel“ (Registriernummer XV/107/72). Hinter „Kugel“ verbarg sich der Hamburger SPD-Mann und Diplomvolkswirt Kurt Wand.
Schon sein Vater, der Kommunist war und in der NS-Zeit im Konzentrationslager saß, arbeitete für die Stasi (Deckname „Hülse“). Er offenbarte sich 1970 seinem damals 26-jährigen Sohn und warb ihn ebenfalls als Stasi-Agenten an.
Die Enttarnung von „Kugel“ sorgte 1993 für großen Wirbel
.
24 views19:15
Öffnen / Wie