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Seine Lebensgefährtin war damals Senatorin in Hamburg und trat | MASKENFREI ZUGANGSKANAL ♠️◻️♥️🦅

Seine Lebensgefährtin war damals Senatorin in Hamburg und trat von ihrem Amt zurück. Etwa 3000 Bundesbürger arbeiteten im Westen für die Stasi, allein 78 in Hamburg.
Die SIRA-Datenbank der DDR-Auslandsspionage enthält Informationen über die Tätigkeit von West-Agenten und konnte erst 1998 von der Stasi-Unterlagenbehörde entschlüsselt werden.
Stasi-Expertin Münkel: „In den SIRA-Datensätzen, in denen Olaf Scholz und andere Mitglieder der Jusos namentlich genannt werden, geht es um Informationen zum Landesverband Hamburg der Jusos sowie zu den allgemeinen politischen Strömungen und Auseinandersetzungen innerhalb der Jusos.“
Einige Meldungen der DDR-Auslandsspionage (Hauptverwaltung Aufklärung/HVA) über Scholz wurden von der Stasi sogar an den sowjetischen KGB weitergeleitet.
So lieferte die als zuverlässig eingeschätzte Stasi-Quelle „Kugel“ am 6. August 1982 eine „Einschätzung und Wertung des JUSO-Bundeskongresses“. Als Personen-Hinweis wird Olaf Scholz in der Datenbank aufgeführt. Die Infos wurden von der Stasi weiter in die Sowjetunion geleitet. Beim ehemaligen KGB in Moskau existiert der Spionagebericht möglicherweise noch heute. Die Unterlagen der DDR-Auslandsspionage dagegen wurden 1989/90 weitgehend von der Stasi in Ost-Berlin vernichtet.
Expertin Daniela Münkel: „Dass ein Teil der Berichte nach Moskau weitergereicht wurde, ist keine Seltenheit, da man in der UdSSR starkes Interesse an der politischen Lage und den politischen Konstellationen in der Bundesrepublik hatte – dies betraf auch die Jungsozialisten.


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