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+++ Deutschlands Zukunft +++ Seit einigen Wochen erlaubt die | Lukreta ❌

+++ Deutschlands Zukunft +++

Seit einigen Wochen erlaubt die Stadt Köln zum Freitagsgebet den Muezzin-Ruf. Oberbürgermeisterin Henriette Reker sieht darin ein Zeichen der "gelebten Vielfalt" und der "gegenseitigen Akzeptanz der Religionen". Rund 35 Moscheengemeinden gibt es in der Rheinmetropole. Alle können nun unter Auflagen den Gebetsruf beantragen, vorerst mit einer Zeitbeschränkung auf zwei Jahre.
Bisher haben erst wenige Interesse bekundet, in den meisten Moscheen scheitert der Ruf des Muezzins an mangelnden Lautsprecheranlagen.
Christen haben ihre Domglocken, warum sollten Muslime nicht ihren Muezzinruf bekommen?!
Kölle Allah?

Besonders die zentrale DITIB-Mosche erhebt sich wie ein Palast mitten in Köln-Ehrenfeld. Die Minarette sind über 50 Meter hoch. Jeden Freitag strömen etliche gläubige Muslime zum Gebet.
Schon jetzt prägen verschleierte Frauen und muslimische Gotteshäuser mehr und mehr das Städtebild. Mit dem Muezzinruf wird nur weiter legitimiert, dass Einwanderer ihre Kultur mitimportieren. Anstatt Integration einzufordern, wird die Bildung von Parallelkulturen zugelassen.
Ist das Deutschlands Zukunft?