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Erst kürzlich wurde eine Afghanin in Berlin von ihren zwei Brü | Lukreta ❌

Erst kürzlich wurde eine Afghanin in Berlin von ihren zwei Brüdern umgebracht, weil sie ein freies Leben ohne Kopftuch führen wollte. Der Aufschrei der Gesellschaft bleibt aus. Stattdessen zieht Berlins Integrationsbeauftragte Elke Breitenbach in Betracht, den Begriff „Femizid“ statt „Ehrenmord“ zu verwenden. Dem setzt das ZDF nun die Krönung auf und warnt vor „rassistischen Ressentiments“. Immer mehr Frauen mit Migrationshintergrund werden von ihrer Familie unter Druck gesetzt, zwangsverheiratet und aufgrund von verletzten, islamischen Ehrvorstellungen ermordet. Bereits 2005 wurde die Türkin Hatun Sürücüs in Berlin umgebracht, nachdem sie sich aus einer Zwangsehe befreit hatte. Geändert hat sich seitdem nichts. Ein falsches Framing, das die Tat nicht beim Namen nennt, schützt die Täter und verhöhnt die Opfer.