+++ Unsere Mädels stellen sich vor #8 +++
Immer wieder werden Debatten über antidiskriminierende Sprache geführt. Wer nicht gendert, dem drohen in etlichen Studiengängen Punktabzüge. Kaum eine Stellenanzeige wird mehr online gestellt ohne die Berücksichtigung "diverser" Personen. Die Sprachverhunzelung schreitet weiter voran. Inzwischen wird sogar die Nutzung entgenderte Sprache diskutiert. Da entstehen dann Kunstbegriffe wie "Arzty" statt Arzt oder "ens Kaufens" statt ein Käufer.
Für uns ist klar: ein fehlendes binnen-i ist kein Akt des Sexismus und auch keine Form der Unterdrückung durch das weiße Patriarchat.
Wir brauchen keine Gendersprache, um uns als Frauen wertgeschätzt zu fühlen. Es sind die Taten die zählen.
"Gleichberechtigung ganz ohne Gendersternchen" ~ Sofie
