Ewige Chemikalien im Trinkwasser
US-Chemiekonzerne kündigen Vergleichszahlung an
US-Trinkwasserquellen sind mit sogenannten "Ewigkeitschemikalien" PFAS belastet, die Krebs erzeugen können. Verursacher sind große Chemiekonzerne. Drei von ihnen stimmen jetzt einer Milliardenzahlung zu, um Schadenersatzforderungen abzuwenden.
Wegen der Verunreinigung von Trinkwasserquellen mit sogenannten "ewigen Chemikalien" haben sich drei große US-Chemiekonzerne zur Zahlung von insgesamt knapp 1,2 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro) bereiterklärt. In einer gemeinsamen Erklärung teilten Chemours, DuPont und Corteva mit, sie hätten "eine grundsätzliche Einigung" erzielt, um "alle Klagen mit Bezug zu PFAS-verunreinigtem Trinkwasser" beizulegen. Aus den betroffenen Quellen wird ein Großteil der US-Bevölkerung mit Trinkwasser versorgt.
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