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Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Ad | Ken Jebsen - Aufklärung und Information

Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das Historical Climatology Network (USHCN).

Nun wurde festgestellt, dass 30 Prozent dieser Stationen physisch gar nicht mehr existieren. Die Geräte befinden sich nicht mehr an den Standorten, es gibt sie schlichtweg nicht – aus unterschiedlichen Gründen, die im Laufe der Zeit eben eintreten können. Doch all diese Geräte melden immer noch Wetterdaten an das System. Dies berichtete der zertifizierte Meteorologe John Shewchuk. Er wies außerdem nach, dass 90 Prozent der real existierenden Wetterstationen nicht den geforderten Vorgaben entsprechen, sondern höhere Temperaturen melden. Dies liegt daran, dass sie sich in urbanen Regionen in der Nähe von Hitzequellen (Wärmeinseln) befinden.

Und so lügt man einen Klimawandel herbei, den es in der Realität überhaupt nicht gibt

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