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Bundesfamilienministern Lisa Paus kommt seit Wochen wegen der | Ken Jebsen - Aufklärung und Information

Bundesfamilienministern Lisa Paus kommt seit Wochen wegen der geplanten Kindergrundsicherung nicht aus der Kritik. Nun meldet sich der Bund der Steuerzahler zu Wort. In einer kürzlich veröffentlichten Broschüre mit dem Titel „Sparbuch für den Bundeshaushalt 2024“ bezeichnet der Bund die neue Regelung als „Bürokratiemonster“. Besondere Aufmerksamkeit richtet der Verein auf die anfallenden Kosten für die Umbenennung von der bisherigen „Familienkasse“ zum neuen „Familienservice“.

In dieser Broschüre werden Details genannt, die die finanzielle Dimension der Namensänderung verdeutlichen: „Für, zum Beispiel bundesweit erforderliche neue Behördenschilder, Entwicklung eines Corporate Designs, Anpassung des neuen Namens in IT- und Printprodukten’ werden 750.000 Euro fällig, wie das Ministerium dem Bund der Steuerzahler mitteilte.“ Das Familienministerium unter der Leitung von Paus (Grüne) sieht sich daher der Kritik ausgesetzt, zu viel Wert auf „wohlklingende Semantik“ zu legen.

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