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Gerichtsverhandlung verschoben Am 6. September sollte Nicolas | Gerichtsurteile und Beschwerden🇨🇭 im Zusammenhang mit Corona

Gerichtsverhandlung verschoben
Am 6. September sollte Nicolas A. Rimoldi eigentlich vor dem Bezirksgericht Luzern erscheinen. Dies, weil die Staatsanwaltschaft ihm vorwirft, gegen die Maskenpflicht verstossen zu haben. Rimoldi hatte im Vorfeld des Prozesses bei der Stadt Luzern eine Bewilligung für eine Protestaktion eingeholt. Er plante einen Demonstrationszug, der vom Luzerner Theater zum Bezirksgericht Luzern führen sollte. Vor dem Gerichtsgebäude sollte eine Mahnwache stattfinden.
Daraus wird nun aber nichts. Die Verhandlung wurde abtraktandiert. Hat die Absage mit der angekündigten Demo zu tun? Seitens der Gerichte wird dies verneint. «Diese Verhandlung muss aus strafprozessualen Gründen verschoben werden», heisst es in einer Stellungnahme. Gemäss Rimoldi soll das Verfahren mit einem anderen Verfahren wegen Bürgerrechtsdemos vereint werden. Er ist enttäuscht über die Verzögerung. «Es ist plausibel, dass man nicht zwei Demos in Luzern wollte.»

Ursprünglicher Aufruf vom 15. August bzgl. dieser Verhandlung:
https://t.me/massvoll/2703

Quelle: zentralplus