2022-05-16 20:03:24
Immer wieder fällt die Amadeu Antonio Stiftung mit fragwürdigen Aktivitäten auf. So ließ sie in der Vergangenheit zum Beispiel Handreichungen für Kitas anfertigen, nach denen das Tragen von Zöpfen sowie sportliche Förderung Indikatoren einer rechtsextremen Erziehung seien.
Dieses Mal geht es der "demokratiefördernden" Stiftung darum, den Diskurs auf Spieleplattformen zu beeinflussen. Die Videospielkultur müsse zu einem diversen und vielfältigeren Ort werden. Man bemüht sich folglich, den Meinungskorridor auch digital so schmal wie möglich zu halten.
Um dies zu realisieren, greift die Amadeu Antonio Stiftung auf den bekennenden Linksextremisten und Hassprediger Jerome Trebing zurück. Politische Auseinandersetzungen seien für ihn nicht auf dem Weg des friedlichen Diskurses, sondern mittels Pflastersteinen und Faustschlägen zu klären. Schließlich sei Gewalt bei den "richtigen Zielen unterstützenswert".
Neben derartigen Ausfällen auf den Sozialen Netzwerken ist Trebing auch in der Realität gut mit der linksextremen Szene vernetzt. So referierte er für mehrere Antifa-Gruppen unteranderem auch in der Roten Flora. Interessant ist des Weiteren seine Verbindung zur Landtagsfraktion der Grünen in Sachsen-Anhalt, deren parlamentarischer Geschäftsführer, Sebastian Striegel, wahrscheinlich noch immer vom Volkstod träumt, dies jedoch nicht mehr per Twitter kommuniziert.
Die Versorgung von Linksextremisten mit Steuergeldern muss umgehend ein Ende haben! Es wird daher Zeit, vermeintlich "gemeinnützige" Vereine und Stiftungen sowie deren zwielichtiges Personal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Quelle: https://www.einprozent.de/blog/recherche/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-extreme-linke/2959
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