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Die neuesten Nachrichten 6

2022-08-17 18:38:31 Die ketzerischen Erfindungen der Römisch Katholischen Kirche (RKK):
300 n. Chr. Gebete für die Toten*
300 n. Chr. Das Kreuzzeichen machen
320 n. Chr. Wachskerzen*
375 n. Chr. Anbetung von Engeln und toten Gläubigen und der Gebrauch von Bildnissen
394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck “Mutter Gottes” wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
526 n. Chr. Letzte Ölung
593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten Heiligen und Engeln*
607 n. Chr. Der Titel “Papst” oder “Universaler Bischof” wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
1864 n. Chr. Der “Syllabus Erroris”, verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.
*ungefähre Daten

RKK = Tote Religion, die in die Irre führt.

@JesusHoffnung
661 viewsedited  15:38
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2022-07-28 00:28:22 Bist du gehorsam oder gesetzlich?


306 views21:28
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2022-07-22 10:59:13 Schau dir "Das Elend des Christen (Römer 7, 14-25) - Tobias Riemenschneider" auf YouTube an


126 views07:59
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2022-07-16 22:59:50 Schau dir "Straßenpredigt am Christopher Street Day - Tobias Riemenschneider" auf YouTube an


29 views19:59
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2022-07-13 11:23:04 Ein hochstehender katholischer Erzbischof wird von einem Kind gefragt, wie man in den Himmel kommt. Seine Antwort ist katastrophal:

33 views08:23
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2022-06-25 23:48:16 Bist du neugeboren aus Wasser und Geist?
(Johannes 3, 1-10) - Peter Schild


679 views20:48
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2022-06-23 12:29:28 Der moralische Zusammenbruch unserer Gesellschaft - Tobias Riemenschneider


285 views09:29
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2022-06-18 23:12:47
Die Gottesfurcht bewirkt, dass du Gottes Gebote hältst!
Ein Ausschnitt aus der Predigt von Pastor Richard Friesen über die Furcht Gottes (Teil 2).

Die ganze Predigt ist auf YouTube zu finden:



@ERB Frankfurt
@JesusHoffnung
1.1K views20:12
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2022-06-15 23:30:24 Professor bestätigt, dass das Lukasevangelium glaubwürdig ist!


523 views20:30
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2022-06-14 16:48:30 Gott schenkt (nicht) nur Gutes – und das kann in SEINER Weisheit auch Schlechtes und Böses sein, das uns widerfährt, aber uns und Gottes Absichten dient!

Betrachte das Werk Gottes! Wer kann gerade machen, was er krümmt? Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tage bedenke: auch diesen hat Gott gemacht gleich wie jenen, - wie ja der Mensch auch gar nicht erraten kann, was nach demselben kommt.
Prediger 7,13-14

Und erinnern wir uns an Hiob: Seiner Frau war klar: Nix Gutes, was da geschah und von Gott kann das schon gar nicht sein und schlimmer noch, der Allmächtige hat es nicht verhindert. Es muss also sowohl an meinem Mann liegen, der muss ein brutaler Sünder sein hinter seiner gottesfürchtigen Fassade, wenn Gott ihn dermaßen straft und auch an Gott selbst, der das alles nicht verhindert hat. Was schließlich in ihren Überlegungen in ihren „seelsorgerlichen“ Rat an ihren Mann Hiob einmündete, der einfach nur sprachlos macht:
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb! Aber Hiob hatte das richtige Verständnis: Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie ein törichtes Weib redet. Haben wir Gutes empfangen von Gott, sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Hiob 2,9-10

Oder denken wir an Josef, der von seinen Brüdern verkauft wurde, was wahrhaft böse war und sie ihren Vater belogen haben und Josef viel Leid in Ägypten erfahren musste wie Verleumdung und Gefängnis.
Ihr gedachtet zwar Böses wider mich; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, um viel Volk am Leben zu erhalten.
1. Mose 50,20

Oder der Prophet Amos:
Kann man in die Posaune stoßen in der Stadt, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht tue?
Amos 3,6

Und Jesaja:
Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott. Ich habe dich gegürtet, ehe du mich gekannt hast, damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner sei außer mir; Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unglück schaffe. Ich, der HERR, tue solches alles.
Jesaja 45,5-7

Und Mose:
Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist. Ich kann töten und lebendig machen, ich kann zerschlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
5. Mose 32,39

Das sollten wir bedenken, um nicht „zu einseitig“ zu bewerten, oder zu erwarten. Sonst kann leicht ein „Warum hat Gott das zugelassen?“, „Warum, geschieht das mir?“, warum, warum, warum. Auch sollten wir nicht vergessen, dass Gotteskinder in ihrer Nachfolge in Schwierigkeiten, Ungerechtigkeiten und Trübsale kommen werden, was sie erst Mal nicht als etwas Gutes empfinden und erleben:
damit niemand wankend werde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset selbst, dass wir dazu bestimmt sind. Denn als wir bei euch waren, sagten wir euch voraus, dass wir Trübsale würden leiden müssen, wie es auch gekommen ist und ihr wisset.
1.Thessalonicher 3,3-4

Und auch Paulus an Timotheus mit der ganz erstaunlichen Aussage, Schlussfolgerung und Konsequenz:
Und alle, die gottselig leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
2.Timotheus 3,12

Aber all das, alles was geschieht, musste vorher an Gottes Thron vorbei. Und es geschieht nichts, was nicht letztlich in Gottes Hand wäre und auch uns dient, das zu werden und zu sein, wozu uns Gott vorherbestimmt und berufen hat:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Besten mitwirkt, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Römer 8,28-29

Hab‘ dein Schicksal lieb, denn es ist von Gott geschickt.
(Jürgen Haizmann)

@JesusHoffnung
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