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Mundfäule - Mundsoor Umgangssprachlich scheinen Mundsoor und | Germanische Heilkunde


Mundfäule - Mundsoor

Umgangssprachlich scheinen Mundsoor und Mundfäule das selbe zu sein. Schaut man sich allerdings die schulmedizinischen Ausführungen dazu an, stellt man fest, daß es um unterschiedliche Dinge gehen soll.

Mundsoor meint eine Infektion im Mund- und Rachenraum mit bestimmten Hefepilzen – meist Candida albicans. Dieser Mundpilz befällt etwa die Innenseite der Wangen und Lippen, manchmal auch die Zunge [Zungenpilz] und den Gaumen. Charakteristisch für Mundsoor sind weißliche stinkende Beläge auf geröteter Schleimhaut.

Bei der Mundfäule hingegen, soll es sich um eine Infektion mit dem Virus Herpes simplex vom Typ 1 [HSV-1 - ein Vertreter aus der Familie der Herpesviren] handeln. Hierbei treten zahlreiche schmerzhafte Bläschen mit gelblichem bis grauweißem Belag und entzündlichem rotem Rand auf und befallen die Mundschleimhaut [Gaumen, Zahnfleisch, Zunge, Lippen]. Die Schulmedizin nennt diese Erscheinungsformen auch Aphthen.

Liest man sich die oben verlinkten Beiträge zu diesen beiden Krankheitsbildern durch, kann man leicht verwirrt werden, da sich die angegeben Symptome beider "Krankheiten" überschneiden. Handelt es sich bei den Kontrahenten vielleicht doch um ein und das selbe? Naja egal was die Schulmedizin dazu sagt, schauen wir uns einmal die Sache aus Sicht der Germanischen Heilkunde an.

Daß [Herpes]Viren ein Leben lang im Körper schlummern und dann durch irgendwelche externen oder internen Reize geweckt werden, um dann bestimmte Krankheiten zu verursachen, ist ja nur eine Behauptung der Schulmedizin. Das Virus, welches auch immer, konnte bislang nicht isoliert und damit nachgewiesen werden. Wer die Biologischen Naturgesetze aufmerksam studiert hat, weiß außerdem, daß es auch keine Ansteckung zB eine Pilzinfektion gibt.

In der Germanischen Heilkunde richten wir uns streng nach den Gewebetypen, gemeint sind hier die embryologischen Keimblätter. Stehen wir mit offenem Mund vor dem Spiegel und betrachten die gesamte Mundhöhle bis zum Gaumen hin, sehen wir die Mundschleimhaut, die alles auskleidet, sie gehört zum Plattenepithel [rote Gruppe]. Ist diese sichtbare Mundschleimhaut betroffen, handelt es sich um das SBS Mundschleimhaut-Plattenepithel-Ulcera; der Konflikt ist immer ein Trennungskonflikt.

Unter der Mundschleimhaut der roten Gruppe befindet sich die sog. alte Darmschleimhaut = submucöse Mundschleimhaut. Submukös ist eine Positionsangabe aus der Histologie bzw. Pathohistologie und bedeutet "unterhalb der Mukosa" bzw. "unterhalb der Schleimhaut" gelegen. Diese submucöse Mundschleimhaut gehört zum entodermalen Keimblatt, also zum Drüsengewebe [gelbe Gruppe].

Für den Mund- und Gaumenbereich hat uns Dr. Hamer gleich zwei SBS bezüglich der gelben Gruppe hinterlassen. Noch mal zur Erinnerung: bei der gelben Gruppe gibt es keine Zuordnung nach der biologischen Händigkeit, sondern rechte Seite Mundhöhle/ Zunge/ Gaumen > den guten Brocken reinholen und linke Seite > den schlechten Brocken los werden wollen. Dabei kann es sich um einen echten Nahrungsbrocken oder einen Brocken [Haus, Auto ......] im übertragenen Sinn handeln.

SBS Gaumen-Ca

Konflikt:
Brockenkonflikt
Gewebe: Drüsengewebe [gelbe Gruppe], HH im Stammhirn, keine Händigkeit
rechte Seite: Konflikt einen [Speise]Brocken schon gefasst zu haben, ihn aber nicht hinunterschlucken zu können.
zB Jemand glaubt im Lotto gewonnen zu haben, sein Lottoschein ist von der Annahmestelle aber versehentlich falsch registriert worden.
linke Seite: Konflikt wegen Mangels an Schleim, den Kotbrocken nicht ausspeien/ auskotzen zu können. In der alten Schlundzeit [Entwicklungsgeschichte] wurde der Speichel gebraucht, um den Kot besser aus dem Schlund gleiten lassen zu können. Der Kot wurde "eingespeichelt", daraus resultiert noch unser ausspucken/ auskotzen wollen [mit Sekret der Speicheldrüsen], nämlich den Kotbrocken. Schleim und Speichel ist dasselbe. Da es ja heute keinen Schlund mehr gibt, sondern nur noch einen "Mund", ist der Konflikt überwiegend im übertragenen Sinne als ausspucken/ auskotzen zu verstehen.

Fortsetzung