Fortsetzung Lipom Teil 1 Beim Lipom hat der Patient einen | Germanische Heilkunde

Fortsetzung Lipom

Teil 1

Beim Lipom hat der Patient einen SWE der leichteren Art bezüglich des Fettgewebes erlitten. Der Aspekt dieses SWE betrifft die Empfindung des eigenen Körpers. Man fühlt sich häßlich, unästhetisch, weil man einfach anders ist und nicht dem ausgerufenen vermeintlichen Idealbild, welches es gar nicht geben kann, da wir alle Individuen sind, entspricht. Ist der Betroffene schon selbst genug verunsichert, können abfällige Bemerkungen und Beleidigungen bezüglich des Aussehens zB "Schau Dir den doch mal an!", "Was hat die denn da?", "Das geht ja gar nicht!" usw. ihr übriges tun.

Kommt der Patient in die hängende Heilung, meist auf Grund von Nebenschienen, des unten aufgeführten SBS, entsteht an der/ den als unästhetisch empfundenen Körperstellen eine punktuelle Verdickung des Fettgewebes, die von der Schulmedizin als Lipom bezeichnet wird. Je länger der Konflikt in dieser Phase des SBS stecken bleibt, umso dicker wird die Fettgeschwulst. Der Grund hierfür ist der überschießende Gewebeaufbau in der sog. Luxusgruppe, was ja eigentlich der biologische Sinn ist.

SBS Fettgewebs-Nekrose

Konflikt: leichter Selbstwerteinbruch in Bezug auf die Stelle des Körpers, die als unästhetisch empfunden wird, mittleres Keimblatt, neu-mesoderm [orange Gruppe] , HH im Großhirnmarklager

aktive Phase: Abbau von Unterhaut-Fettgewebe [Fettgewebs-Nekrose]

Heilungsphase: Wiederaufbau des Fettgewebes zwecks Wiederherstellung der als normal empfundenen Körperfigur. Überschießende Neubildung bei hängender Heilung.

Biologischer Sinn: Vermehrung des Fettgewebes, Verstärkung der Fettschicht

Das Lipom kann leicht mit dem Atherom [Grützbeutel] verwechselt werden, hier liegt jedoch ein anderes Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] vor, nämlich das SBS der Nervenscheide mit einem anderen Konfliktinhalt.