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Lipom Im Lexikon der Schulmedizin finden wir dazu folgendes: | Germanische Heilkunde


Lipom

Im Lexikon der Schulmedizin finden wir dazu folgendes:
Ein Lipom ist ein gutartiger Tumor des Fettgewebes, der meist keine Beschwerden verursacht. Es wird daher auch als Fettgeschwulst oder Weichteiltumoren bezeichnet. Es besteht somit aus Fettgewebszellen, die von einer Kapsel aus Bindegewebe eingeschlossen sind.

In der Regel ist ein Lipom harmlos, nur selten entsteht daraus ein bösartiger Tumor. Lipome kommen gehäuft ab dem 40. Lebensjahr vor, seltener bei Kindern. Männer bekommen diese Knubbel unter der Haut etwas häufiger als Frauen.

Die Lipome treten hauptsächlich an den Armen und Beinen, den Schultern und im Nacken sowie am Bauch und an den Flanken auf. In seltenen Fällen treten mehrere Lipome gleichzeitig auf. Mediziner sprechen dann von einer Lipomatose.

Warum die Knoten unter der Haut entstehen, ist nicht bekannt.
Möglicherweise fördert eine genetische Veranlagung, daß ein Lipom wächst. Bei einzeln auftretenden Lipomen wurde dies aber bisher nicht eindeutig als Ursache bewiesen.

Auch die Ursachen der Lipomatose, bei der viele Lipome gleichzeitig auftreten, sind noch nicht vollständig aufgeklärt. Häufig tritt die Lipomatose bei Patienten auf, die auch an Stoffwechselstörungen, wie Diabetes mellitus oder einem zu hohen Harnsäurespiegel (Hyperurikämie) leiden. Ob sie tatsächlich die Lipom-Ursachen sind, ist aber unklar.

Das Handwerkszeug der Schulmedizin hinsichtlich Anatomie, Befundung und dergleichen können wir nutzen, da jene oft einwandfrei sind. Bei den Ursachen stochern die Weißkittel jedoch im Nebel und deswegen ist auch bei den Therapien auf Grund der vermeintlichen schulmedizinischen Ursachen äußerste Vorsicht geboten.

Zum Glück ist das Wissen der Germanischen Heilkunde samt den 5 Biologischen Naturgesetzen präsent
und wir können im Folgenden der wirklichen Ursache auf den Grund gehen.

Das mittlere Keimblatt, das Mesoderm ist bekanntlich noch einmal in alt- und neuhirngesteuert bzw. Alt- und Neumesoderm unterteilt [siehe Hamer-Kompass]. Zum Neumesoderm [= Bindegewebe= Luxusgruppe] gehören zB Bindegewebe, Fettgewebe, Knorpel, Sehnen, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten und die Knochen.

Der Konflikt bezüglich des Neu-Mesoderms [Bindewebe] ist immer der Selbstwert-Konflikt [Selbstwerteinbruch, SWE], hat also mit dem empfundenen Selbstwert zu tun. Im Konfliktfall sehen wir hier eine empfundene Abwertung des eigenen Körpers, der eigenen Fähigkeiten gegenüber anderen Menschen oder Situationen. Man meint auch bestimmte Lebensphasen/ Situationen nicht durchstehen oder in den Griff bekommen zu können. Die Abwertung kann von einem selbst ausgehen oder wird einem von Dritten zugefügt. Das Feld, konfliktiv einen SWE zu erleiden, ist weit und es kommen dafür im Prinzip alle Fassetten unseres Lebens in Betracht. Der Eine erleidet einen SWE im sportlichen Wettkampf, der Andere auf Grund eines intellektuellen Problems der Nächste beim Liebesspiel, vorzugsweise im eigenen Bett.

Grundsätzlich hat Mutter Natur es so eingerichtet, daß biologische Konflikte durchaus gewollt sind, da die Auswirkungen nicht nur auf das Individuum abzielen, sondern auch auf die Organisation und Lebensfähigkeit der Gemeinschaft. In unserer Zivilisations-Schrott-Gesellschaft allerdings werden die Menschen so erzogen, daß sie sich automatisch immer mit anderen vergleichen. Allen Ortens wird dafür gesorgt, im Anderen ausschließlich die Konkurrenz zu sehen anstatt die Einzigartigkeit des Gegenübers zu erkennen. Dies potenziert natürlich die Möglichkeiten einen solchen biologischen Konflikt, einen Selbstwerteinbruch zu erleiden.

Je intensiver bzw. schwerer der SWE nun empfunden wird, um so tiefer liegt das Organgeschehen. Die Reihenfolge reicht dabei vom leichten SWE der das Bindegewebe betrifft, bis hin zum schweren SWE, der auf die Knochen geht.

Fortsetzung