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Die neuesten Nachrichten

2022-08-03 14:53:44 Newswire
Portland: burning of a Jeep for G. Michailidis

Solidarity with Giannis Michailidis from Portland

On May 23rd anarchist Giannis Michailidis began a hunger strike demanding his release from prison after 8.5 years of confinement. His hunger strike has lead to an outpouring of solidarity from across the world. We were deeply moved by these gestures of solidarity, which inspired us to act ourselves.
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2022-08-03 14:53:43 Newswire
BERLIN: Freiheit für Giannis Michailidis – der Kampf geht weiter!

KUNDGEBUNG: Freitag 5. August, 18 Uhr, Kottbusser Tor (19:00 Demo)

Der griechische Anarchist Giannis Michailidis hat seinen Hungerstreik für seine Freilassung unterbrochen. Aber er ist immer noch nicht frei. Während Vergewaltiger aus der Prominenten-Clique keine Strafe erhalten, werden derzeit FLINTA*-Demos gegen Femizide – wie zuletzt vor dem griechischen Parlament – von der Polizei niedergeknüppelt. Die illegalen Pushbacks von Refugees mit sehr vielen Toten an Griechenlands Grenzen hören nicht auf. Und der Ausnahmezustand wurde bis Oktober in Athen ausgerufen, weil schon jetzt massive Proteste der Bevölkerung gegen Gentrifizierung und gegen die Rodung eines Parks wegen dem Bau einer U-Bahn-Station mitten im rebellischen Exarchia befürchtet werden. Auch hier sind wir solidarisch mit den Protesten aller rebellischen Nachbarschaften, wie u.a. dem sich formierenden Protest gegen die geplante Polizeistation am Kottbusser Tor.

Deswegen rufen wir weiterhin zur Kundgebung (+ Demo) am 5. August in Kreuzberg auf und sagen: „Freiheit für Giannis Michailidis – der Kampf geht weiter!“
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2022-08-03 14:53:42 Newswire
BERLIN | Freedom for Giannis Michailidis – the fight goes on!

MANIFESTATION: Friday 5 August, 6pm, Kottbusser Tor (7pm demonstration)

Greek anarchist Giannis Michailidis has suspended his hunger strike for his release. But he is still not free. While rapists from the celebrity clique receive no punishment, FLINTA* demos against femicides – as recently in front of the Greek parliament – are currently being smashed by the police. The illegal pushbacks of refugees with many deaths at Greece's borders do not stop. And a state of emergency has been declared in Athens until October, because massive protests by the population against gentrification and against the destruction of a park because of the construction of a metro station in the middle of rebellious Exarchia are already expected. Also here, we are in solidarity with the protests of all rebellious neighbourhoods, such as the protest forming against the planned police station at Kottbusser Tor.

Therefore, we continue to call for the manifestation (+ demonstration) on 5th August in Kreuzberg and say: "Freedom for Giannis Michailidis – the fight goes on!"
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2022-08-02 22:57:50 Newswire
Schienensabotage an der Lausitzer Kohlebahn

"Wenn es jemals die Illusion gab, dass sich das mit dem Klima schon klärt, sobald die Richtigen regieren – dann liegt sie jetzt in Scherben. Und das ist auch gut so, für Illusionen haben wir nämlich keine Zeit." - Luisa Neubauer

Es braucht uns auf der Straße, ob festgeklebt oder Parolen rufend, es braucht uns auf den Baggern und Baustellen, es braucht uns streikend vor Krankenhäusern und in den Betrieben, es braucht uns an den Schienen und an den SUV-Reifen, es braucht uns in der Nachbar*innenschaft – ob sichtbar oder unsichtbar, es braucht vielfältigen Widerstand für eine radikale Transformation und ein gutes Leben für alle!

Am vergangenen Wochenende haben wir an mehreren Stellen im Lausitzer Revier die Oberleitungen der Kohlebahn mit "Hakenkrallen" versehen, um so die Bahnanlagen zu beschädigen und die Belieferung der Braunkohlekraftwerke Schwarze Pumpe und Jänschwalde zu stören. Die "Hakenkrallen" sind eine Aktionsform die sich im Rahmen der Anti-AKW-Proteste bewährt hat. Sie können mit wenig Aufwand große Schäden anrichten, dennoch besteht keine Gefahr für das Leben oder die Gesundheit von Menschen. Trotzdem entschuldigen wir uns für den möglichen Schrecken, den die*der Lokführer*in erlebt hat.
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2022-08-02 22:57:49 Newswire
Bericht vom 60. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 28.07.2022

Bericht vom 60. Prozesstag – Mittwoch, 28.07.2022

Vor Prozessbeginn: Auftaktkundgebung

An diesem ersten Tag der Aussagen des Kronzeugen Johannes Domhöver (im Weiteren abgekürzt mit J.D.) wurde zu einer Kundgebung unter dem Motto „Unsere Solidarität gegen politischen Verrat“ aufgerufen.

Ab 08:30 Uhr versammelten sich viele solidarische Menschen vorm OLG Dresden. Es wurden Redebeiträge verlesen – u.a. der des Solibündnisses – und Musik gespielt.
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2022-08-02 22:57:48 Newswire
++ Versammlungsbehörde in Hamburg versucht großes Protestcamp zu verhindern ++ Camp-Bündnis leitet Eilverfahren ein ++

*Die Versammlungsbehörde bei der Polizei Hamburg will das System Change Camp nicht zulassen, das vom 9. bis 15. August im Hamburger Stadtpark aufgebaut werden soll. Die Camp Organisator*innen haben heute ein Eilverfahren eingeleitet, um gerichtlich gegen diese Einschränkung der Versammlungsfreiheit vorzugehen. Die Versammlungsbehörde hatte mit Bescheid vom 29.07.2022 entschieden, das Protestcamp sei an einen anderen Ort zu verlegen und deutlich zu verkleinern. Auch das Übernachten in Zelten, die Versorgung mit Trinkwasser und Essen sollen laut Auflagen untersagt bleiben.*
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2022-08-02 22:57:48 Newswire
NAZIFREUND UND FOLTERER. DAS ERSTE ETA-ATTENTAT: MELITÓN MANZANAS.

Melitón Manzanas González (9. Juni 1909 / 2. August 1968) war spanischer Polizist während der Diktatur Francisco Francos, ein Kollaborateur der Gestapo während des Zweiten Weltkriegs und Leiter der franquistischen Polizei “Politisch-Soziale Brigade“ von Gipuzkoa. In dieser Funktion folterte er zahlreiche Regimegegner und wurde zum Feindbild Nummer eins in der Bevölkerung. Er wurde von Euskadi Ta Askatasuna (ETA) getötet, der erste geplante tödliche Anschlag der baskischen Untergrund-Organisation war.
Melitón Manzanas studierte Forensik in der Hauptstadt Donostia - San Sebastián. Nach dem Militärputsch der faschistischen Generäle am 18. Juli 1936 wurde er von den republikanisch-baskischen Behörden wegen seiner Sympathien für die aufständischen Truppen inhaftiert. Er blieb bis September 1936, als die Rebellen die Stadt einnahmen, in der Festung von Guadalupe in Hondarribia (span: Fuenterrabía) eingesperrt. Danach trat er in Donostia in das 3. Artillerie-Regiment ein und nahm von 1938 bis zum Ende des Spanienkrieges mit den sogenannten "Grünen Pfeilen" (Flechas Verdes) am Krieg teil.
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2022-08-02 14:55:36 Newswire
Unsere Solidarität gegen politischen Verrat #2

In dieser Woche finden weitere drei Verhandlungstage im Antifa-Ost-Verfahren statt, in denen Johannes Domhöver als "Kronzeuge" vernommen wird. Voller Hass haben wir den ersten Aussagetermin Domhövers in der vergangenen Woche verfolgt; voller Hass und Schmerz haben wir das jüngste Statement zum Sexualstrafverfahren gegen Domhöver und den widerlichen Umgang mit der Betroffenen gelesen. Wir möchten uns mit ihr und allen Betroffenen patriarchaler Gewalt solidarisieren.
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2022-08-02 14:55:35 Newswire
18 JAHRE ANTIFA-NETZWERK - ANTIFASCHISMUS IM BASKENLAND

Vor genau 18 Jahren wurde das Antifaschistische Netz “Sare Antifaxista“ gegründet. "Wir haben mit mehr als 250 Gruppen und Medien Kontakt aufgenommen und zusammengearbeitet. Ich glaube nicht, dass es in diesem Land ein Kollektiv gibt, das mit einer so großen pluralen Bandbreite gearbeitet hat", sagt Edu Bilbao, ein Aktivist von Sare Antifa. Bis heute ist der Kreis der Aufarbeitung, Wahrheit, Gerechtigkeit gegenüber den Opfern der Diktatur und vor allem der Wiedergutmachung noch nicht geschlossen.

Die Einhaltung der genannten Prinzipien hatten die UN-Berichterstatter 85 Jahre nach dem faschistischen Putsch von 1936 und der Unterdrückung durch das Franco-Regime gefordert. Nach Edu Bilbaos Meinung sind "das falsch benannte Gesetz der Demokratischen Erinnerung und seine Kopie in Euskadi nur weitere Flickenteppiche, der nicht den Vorstellungen der UN-Verantwortlichen entsprechen" (1). Er weist darauf hin, dass "die Institutionen in ihrem Bemühen, einer würdigen Erinnerungsarbeit den Wind aus den Segeln zu nehmen, die Historische Erinnerung in ein weiteres Nebenprodukt ihrer Politik verwandelt haben" (2). Er erklärt, dass “wir von Sare Antifaxista die Klientel-Politik der Institutionen zur Bearbeitung des Themas Historische Erinnerung nie akzeptiert haben" und fügt hinzu, dass "wir die Arbeit der Memoria Historica fortsetzen werden, das ist eine unverzichtbare Verpflichtung" (Interview: Juantxo Basterra).
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2022-08-02 14:55:34 Newswire
Erinnerst du dich an Rostock-Lichtenhagen?

Eine Einladung an alle, die die 90er nicht miterlebt haben oder mitten drin waren. Eine Einladung zusammenzukommen, zu diskutieren, zuzhören, sich auszutauschn am 27. Agust gemeinsam nach Rostock zu fahren.

Eine Podiumsveranstaltung mit Angelika Nguyen (Autorin und Referentin) und Markus Tervooren (VVN-BdA Berlin).
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