Wie in mir so zwischen unsSolange wir uns nicht selbst in den Augen und Herzen unserer Mitmenschen begegnen, sind wir auf der Flucht.
Solange wir nicht erlauben, dass unsere Mitmenschen an unserem Innersten teilhaben, gibt es keine Geborgenheit.
Solange wir fürchten, durchschaut zu werden, können wir weder uns selbst noch andere erkennen.
Solange bleiben wir allein.
mit von:
Herzöffnung
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und:
Blicköffnung