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Die neuesten Nachrichten 8

2022-12-30 17:55:31
Wir sind dabei



Zum Jahresabschluss werden wir nochmal lautstark auf der Straße sein

45 views14:55
Öffnen / Wie
2022-08-12 21:37:19 @Gesundheitswesen_in_der_Krise
Gastbeitrag

Unser Krankenhaus ist ein kleiner Mikrokosmos. Ein kleines eigenes Universum, was die große aktuelle Realität abbildet.
Hier wird getestet und isoliert und Maßnahmen getroffen, was das Zeug hält. Und natürlich geimpft.
Und mittendrin sind wir: Ich und meine ungeimpften Kollegen und Kolleginnen. Wir sind in diesem kleinen Mikrokosmos die ungewollte Kontrollgruppe eines Experiments, die es eigentlich nicht geben dürfte.
Zur Erinnerung: 2021 kam mein Krankenhaus gut durch die Pandemie. Wir hatten eine extra Covid-Sation errichtet – dafür gab’s ja Fördergelder – aber die war überwiegend leer, in ihrer „Hochphase“ gab’s da mal 2 – ich wiederhole ZWEI – Patienten ohne nennenswerte Symptome.

Bei Verdacht auf Covid wurde getestet und täglich fuhr ein Taxi mit zirka 5 bis 10 Tests in ein Labor nach Heilbronn.
Im April 2021gab es dann die ersten Impfangebote mit AstraZeneca und auf meiner Station mit 10 Mitarbeitern fehlten danach ganze 7 Stück aufgrund heftiger Nebenwirkungen.
Mit viel Genugtuung wurde im darauffolgenden Winter das Bashing gegen die Ungeimpften vorangetrieben und in unserem Arbeitsalltag wurden wir unzähligen absurden und demütigenden Regeln unterworfen.
Täglich gingen Emails ein, mit der Bitte, sich solidarisch zu zeigen und sich mit den sicheren und geprüften Impfstoffen doch bitte spritzen zu lassen!
Impfbusse fuhren auf dem Klinikgelände vor und täglich erreichten uns „last Chance“-Email wenn irgendwo auf einer Station noch eine Impfampulle übrig blieb.

Der Personalratsvorsitzende sprach von uns Ungeimpften als „die Zigeuner“!
Viele Kolleginnen auf anderen Stationen knickten aufgrund des unvorstellbaren psychischen Druckes ein. Eine junge Kollegin brach weinend zusammen, ließ sich impfen und wurde am Tag darauf mit einer Beinvenenthrombose notfallmäßig in die Neurologie gebracht.
Der Fall verhallte… er wurde einfach nicht zur Kenntnis genommen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde beschlossen.

Ich weiß noch, wie ich mich im Winter während des Lockdown heimlich mit ungeimpften Kolleginnen traf… an einem geheimen Ort, auf Schleichwegen kommend. Und dann saßen wir voreinander: verweint, fassungslos und versuchten uns Mut und Hoffnung zu spenden.
Wir steckten uns mit Corona an – zum Teil absichtlich – nur um ein paar Monate zu gewinnen… ein paar Monate, in denen wir durchatmen konnten, bevor der Wahnsinn weiterging.
Nun haben wir ein halbes Jahr später.
Die absurden und demütigenden Regeln gibt es noch immer. Aber fast alle sind es müde geworden, sie auf ihre Einhaltung hin zu überprüfen. Täglich werden alle getestet und viele tausende PCR Tests an die Labore geschickt.
Zahlreiche Positivbefunde sorgen dafür, dass Mitarbeiter sich in Quarantäne begeben und nicht zur Arbeit kommen dürfen. Leiharbeiter müssen von externen Firmen angeheuert werden. Stationen werden unter Quarantäne gestellt oder geschlossen.
Krankenstände schießen in die Höhe: Mitten während des Sommers erkranken viele Mitarbeiter und Patienten wochenlang an einer ominösen Angina.
Mittlerweile dämmert es auch den letzten korrekt geimpften Kollegen, dass sie sich über kurz oder lang mit Covid infizieren werden. Was für eine Schmach, nachdem sie sich noch vor einem Jahr als Helden fühlten und sich in absoluter Sicherheit wähnten!!
20 views18:37
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2022-08-11 23:53:50
Dokument zur Zeitgeschichte!
Björn Banane entlarvt Bundeskanzler Olaf Scholz!

Nur dank deiner Unterstützung bleiben kritische Stimmen laut!
Betreff: Schenkung / Björn Winter
Paypal: http://paypal.me/Winter287
IBAN: DE02 1605 0000 1102 6035 93

Folgt uns auf:
t.me/bjoernbanane

Raus auf die Straßen @Demotermine!
Übersicht / Overview
33 views20:53
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2022-08-11 23:53:50 Vorbildliche Aktion- so sollten wir hier auch die Systempolitiker vorführen…
30 views20:53
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2022-08-11 23:07:25 Was zeichnet einen liberalen Rechtsstaat aus?

Wir kritischen Anwälte, Richter und Staatsanwälte setzen uns für Rechtsstaatlichkeit ein.
Die Form der Rechtsstaatlichkeit wird dabei sehr unterschiedlich gesehen. Rechtsstaatlichkeit bedeutet zuvorderst, dass die Rechtsprechung eingesetzt ist, um zwischen Privaten Rechtsfrieden herzustellen und im Verhältnis zwischen Staatsmacht und Bürger darauf achtet, dass die Grundrechte des Einzelnen geachtet und durchgesetzt werden. Gerichte müssen zwingend völlig unabhängig von den anderen Staatsgewalten (Parlament und Verwaltung) den Bürger vor Machtüberschreitung dieser Gewalten schützen.
Die Gerichte haben die Interessen der Bürger zu vertreten und Eingriffe in die Interessen der Bürger abzuwehren, wenn nicht die eingreifende Staatsgewalt einen unausweichlich notwendigen Rechtfertigungsgrund vorbringen kann. Die Basis unserer Gesellschaft ist nämlich, dass wir die Staatsgewalt an Repräsentanten verliehen haben, die diese Macht aber nur im Rahmen der von uns als Gesellschaft zugestandenen Machtbefugnisse ausüben darf. Machtbefugnisse, die wir nicht übertragen haben, dürfen von der Staatsgewalt per se nicht angetastet werden. Als Gesellschaft haben wir die Rechtsprechung dafür eingesetzt, diesen Erlaubnisrahmen zu überwachen. Das ist ein liberales Staatsverständnis. Der Einzelne akzeptiert Beschränkungen in der Gemeinschaft, erfährt durch die Gesellschaft Solidarität und gewährt diese umgekehrt.

Offensichtlich ist mit der Zeit dieses Staatsverständnis abhandengekommen und die Inhaber der Staatsgewalt halten in einer Art Corpsgeist zusammen, die ein "Wir" gegen "Die" entstehen lässt. Es entsteht eine Herrschaft und ein Herrschaftsverhalten, das sich von der Gründungsidee der Gemeinschaft immer weiter entfernt.
Ich erlebe immer wieder Richterinnen und Richter, die mit einer unsäglichen Arroganz von oben herab Menschen wie Untertanen behandeln. Wir sind aber keine Untertanen. Auch vor Gericht gilt die "rule of law". Jeder Angeklagte hat das Recht zuvorkommend, freundlich und wie ein gleichwürdiger Staatsbürger behandelt zu werden. Die Sanktion ist der Spruch des Gerichts und nicht die Art, wie das Gericht den Angeklagten behandelt.
Ich habe gerade ein Beispiel aus Augsburg, bei dem der Angeklagte einer absoluten Bagatellstraftat (Versammlungsrecht) um Terminverschiebung gebeten hat, weil er am Verhandlungstag mit seinen Kindern im Sommerurlaub ist. Die Richteirin hat den Terminsverlegungsantrag ohne Begründung abgelehnt. Ich habe dagegen Beschwerde eingelegt und erklärt, dass es sich um einen Bagatellvorwurf handelt, der Angeklagte 600 Kilometer mit der Bahn zu seinem Heimatamtsgericht anreisen müsste, um dann wieder 600 Kilometer zurückzufahren für eine Verhandlung, die weder kompliziert noch umfangreicht ist. Hier kommt das Staatsverständnis ins Spiel. Bei Bürgern auf Augenhöhe würde das Gericht den Termin schlicht verschieben und sagen, auf eine Woche kommt es nicht an. Stattdessen wird angeordnet, dass der Angeklagte zu erscheinen habe, die Richterin habe das Anordnungsrecht und der Angeklagte habe sich gefälligst zu fügen.
Welchen Respekt soll der Angeklagte, der höchstwahrscheinlich freigesprochen wird, vor einem solchen Gericht noch haben? Welchen Respekt sollte ein Staatsbürger vor einer Staatsmacht haben, die wegen einer solchen Banalität ein Oben und Unten kreiert, das bereits vor der Verhandlung an der Rechtschaffenheit der Richterin zweifeln lässt. Mit solchem Verhalten, mit sinnlosen aber schadenstiften Machtspielen delegitimiert sich der Staat selber. Es sind genau diese kleinen Umgangsformen, die den Unterschied zwischen Herrschaftsmacht und repräsentativer Staatsgewalt ausmachen. Richterinnen und Richter, denen ihre Rolle als Repräsentanten eines liberalen Rechtsstaats, der jedem Menschen respektvoll gegenübertritt, nicht verstehen, zerstören nachhaltig das Vertrauen in die Gemeinschaft. Die Richterinnen und Richter sind - ob sie es wollen oder nicht - das Gesicht des jeweiligen Staatsverständnisses.

Mein Kanal:

t.me/RA_ludwig
23 views20:07
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2022-08-06 16:36:24 Morgen wieder Sonntagsspaziergang
65 views13:36
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2022-08-06 16:35:07
65 views13:35
Öffnen / Wie
2022-07-26 14:45:33
Impressionen vom 24. Juli in Miltenberg
Danke an alle, die an dem spontanen Aufzug für Frieden und Zusammenhalt teilgenommen haben. Trotz der kurzfristen Anmeldung mit lediglich zwei Tagen Vorlaufzeit, haben wieder zahlreiche Menschen in Miltenberg Gesicht gezeigt.

Der Wahnsinn macht keine Pause! Daher werden wir in Miltenberg ab August, voraussichtlich regelmäßig sonntags auf die Straße gehen. Weitere Infos folgen.

Freiheitsboten Miltenberg
https://t.me/infomiltenberg

Rhein Main steht auf
Chatgruppe: https://t.me/rheinmainstehtauf
Infokanal: https://t.me/rheinmainstehtaufkanal
Web: www.rhein-main-steht-auf.de
33 views11:45
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2022-07-25 12:02:19
Dieses Mal ist das nicht mehr möglich. Die Aussagen der sogenannten Vorsitzenden des Zentralrats der deutschen Katholiken (ZdK), eine Soziologin namens Irme Stetter-Karp, zu Abtreibung sind so ungeheuerlich, dass es dieses Mal nicht ohne Folgen bleiben darf. Stetter-Karp hatte in einem Namensbeitrag für die Beilage „Christ und Welt“ der Wochenzeitung „Die Zeit“ gefordert, es müsse sichergestellt werden, „dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächenddeckend ermöglicht wird.“

Kommentar ElternStehenAuf:
Die Geburtenrate ist durch die Impfschäden schon um 15 % gesunken. Zusätzlich noch die Abtreibungspraxen flächendeckend auszubauen, ist Irrsinn!

Quelle

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35 views09:02
Öffnen / Wie
2022-07-25 08:51:28
Aschaffenburg Montag
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