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Gnadenklänge🤍

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Beschreibung vom Kanal

❥ 𝚌𝚑𝚛𝚒𝚜𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙶𝚎𝚍𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎
©Julia Steinbaron
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✉Gedichtwünsche / Persönliche Anfragen: @juliasteinbaron
𝄞 @liederdergnade

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Die neuesten Nachrichten 8

2021-11-23 23:16:34 ᴠᴇʀsᴜᴄʜᴜɴɢᴇɴ

In Stunden der Versuchung,
wenn dich die Sünde ruft,
dann, Gotteskind, du fliehe
und Gottes Nähe such'.

Verschließe ihr die Türen,
verstocke Herz und Sinn;
so kann sie dich nicht führen
zu bösen Taten hin.

Entsinne dich des Bundes,
Versprechen an den HERRN;
ein seliges Gewissen
sollst halten du Ihm gern.

Drum flieh' zu dieser Stunde
in Gottes Gegenwart.
Er spricht aus Seinem Munde
und Seine Hilf' dir naht.

So kannst du mit Ihm siegen,
Musst nicht erleiden Schmerz,
der Sünd' nicht unterliegen.
Nur richt' auf Ihn dein Herz.

#Versuchung #Trost
332 viewsedited  20:16
Öffnen / Wie
2021-11-20 17:03:05 𝒟𝒾ℯ 𝒮ℯ𝒽𝓃𝓈𝓊𝒸𝒽𝓉 𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒟𝒾𝓇

Die Sehnsucht nach Dir zerreißt mein Herz.
O lieber Heiland, wann komm' ich schon
zu Dir in den Himmel, wo mehr kein Schmerz
und auch kein Leid, nur noch die Kron'?

Ich bin so müd' vom Erdenlauf,
die Füße sind wund, das Herze schwer.
Ich schau voll Sehnsucht zu Dir hinauf
und warte auf Dich, mein Heiland, sehr.

Ich weiß, ich muss hier dienen die Zeit,
den Auftrag erfüll'n, gehorchen im Dienst.
Doch bitt' ich trotz allem: mach mich bereit,
zu sehen Dich, wenn Du mir erscheinst.

Ja, Heiland, ich warte, warte auf Dich;
o komme bald, zu holen mich heim.
Ich freu' mich auf Dich, geliebter HERR,
ich sehne nach Dir, mein Retter, mich sehr.

#Trost
762 views14:03
Öffnen / Wie
2021-11-19 11:21:05 𝐃𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞 𝐒𝐨𝐡𝐧

Eines Tages kam ein Sohn
zum Vater und er sagte:
"Nun, Vater, gib mir meinen Lohn."
Den großen Schritt er wagte.

Der Vater gab's ihm und er ging
hinaus in diese Welt.
"Oh, dass mir alles wohlgelingt,
ich tu, was mir gefällt."

Mit dem Vermögen ging er fort,
verprasste es so sinnlos.
Er ging so leer von Ort zu Ort,
und stand am Ende da bloß.

Es kam ins Land die Hungersnot
und Mangel er nun leidet.
Er hatte nicht einmal ein Brot,
nichts Gutes ihm mehr bleibet.

Die Schweine hütete er nun,
und denkt dann bei sich selber:
"Des Vaters Tagelöhner doch -
sie haben volle Felder.

Zu meinem Vater will ich geh'n,
vor ihm hab ich gesündigt.
Und hoffentlich hört er mein Fleh'n,
als Diener mich dann würdigt."

So tat er es und ging nun hin,
sein Vater küsst' ihn herzlich.
Dann sagt er: "Ich ein Sünder bin
und es ist mir sehr schmerzlich."

Nein, würdig war er wirklich nicht,
des Vaters Sohn zu heißen;
doch Vaters Liebe hat gesiegt,
gibt Kleider ihm, die weißen.

Ein großes Fest gefeiert wird -
er ist zurückgekommen!
Er, der ist in der Welt geirrt,
hat Gnade hier bekommen.

Oh höre, Sohn und Tochter du,
der du noch in der Welt irrst -
nur Jesus schenkt dir wahre Ruh',
mit Ihm allein du frei wirst.

Du gingst doch auch von Ort zu Ort,
auch du hast Glück gesuchet;
von deinem Vater, sehr weit fort
das Leben stets verfluchet.

Er wartet dein, oh glaub' es doch,
will neue Kleider geben,
es steht bevor das Feste noch.
Er hält bereit den Segen.

So mach dich auf, komm' heut' zu Ihm,
damit es nicht zu spät ist.
In Buße darfst du vor ihm knie'n,
der du doch innen leer bist.

Dein Vater wartet, liebt dich sehr,
kommt dir in Lieb' entgegen.
Drum zweifle doch nicht länger mehr,
geh hin, Ihm zu begegnen.

#Evangelisation #MetaphorischesGedicht
699 viewsedited  08:21
Öffnen / Wie
2021-11-17 19:52:00 ❞𝓗𝓪𝓼𝓽 𝓭𝓾 𝓶𝓲𝓬𝓱 𝓵𝓲𝓮𝓫 ?❝

Wie oft hab' ich enttäuschet Dich...
Mein Gott, ich kann's nicht sagen.
Doch Du voll Liebe blickst auf mich,
willst mich auch weiter tragen.

Es wär, als hört' die Worte ich,
die Du einst Petrus fragtest:
"Nun sage mir; sag, liebst du mich?"
Mein Herze wird ganz zagend.

Ich kann nichts sagen Dir, mein HERR;
Du weißt doch selber alles.
Ich bin betrübt und traurig sehr,
entsinne mich manch' Falles.

Ich denke mir im Herzen mein:
Ich liebe Dich, mein Heiland!
Doch warum muss es oft so sein,
dass Dir nicht alles recht ist?

Drum bitte ich um Hilfe Dich,
schenk' mehr von Deiner Liebe.
Dass hier auf dieser Erde ich
nur habe Heil'ge Triebe.

Mein Sehnen Deine Ehre sei,
Des Herzens Trieb Du lenke;
dass von dem Eigensinn ich frei -
dies mir, mein Heiland, schenke.

Drum möchte ich nun sagen Dir:
"Ich lieb' Dich herzlich gerne."
Und eines sei nun wichtig mir:
Sei Du mir niemals ferne.

#Hingabe
614 views16:52
Öffnen / Wie
2021-11-06 18:53:19
"Werde stille und ganz ruhig, mein Herze -
Traue auf Jesus in Tagen der Schmerzen".
Dieses Gespräch mit meiner Seele ich führte,
Jesu Nähe erneut sie dann spürte.
196 viewsedited  15:53
Öffnen / Wie
2021-11-02 16:02:57
Schau ich zurück auf meinen Weg,
der hinter mir nun liegt;
in mir sich ein Gedanke regt:
Wie hat mich Gott geliebt!

So viele Jahre mich geführt,
Geduld und Lieb' gezeigt.
Dafür Ihm Dank und Preis gebührt,
mein Herz sich vor Ihm neigt.

Erleben durft' ich viel mit Gott -
Auch Freude in dem Herzen.
Und kam dann Krankheit oder Not,
so trug Er meine Schmerzen.

Wieviel Gebete Er erhört -
ich kann es gar nicht sagen.
Und wenn mir war das Herz erschwert,
half Er, die Last zu tragen.

Er hat bewahrt, beschützet mich,
mit Seiner Hand geleitet.
Auf dunklem Pfade gab Er Licht.
Die Lieb' hat mich begleitet.

Er gab im Dienst viel Freud' und Segen,
so vielfältig geführet.
An Ihm -an Gott- war es gelegen;
ich hab' die Lieb' gespüret.
458 views13:02
Öffnen / Wie
2021-11-02 16:02:57
𝙴𝚒𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚝𝚛𝚊𝚞𝚎𝚗𝚍 𝙷𝚎𝚛𝚣

Ein vertrauend' Herz kennt Seinen Heiland;
Seine große Liebe, Güte, Treue.
Betend steht es auf den Knien weilend,
schöpfet Seine Kraft und Mut auf's Neue.

Ein vertrauend' Herz will selbst nicht handeln,
überlässt dem HERRN des Lebens Fragen.
Möcht' allein in Seiner Furcht hier wandeln,
still und demütig das Joch auch tragen.

Ein vertrauend' Herz kennt nicht das Morgen -
doch kennt's den, der es in Seinen Händen hält.
Es gibt dem Heiland alle seine Sorgen,
auch wenn es schmerzvoll hin und wieder fällt.

Mögest Du, o HERR, mein Herze segnen,
stärken das Vertrauen nur zu Dir.
Mögest selbst den Lebensweg mir ebnen -
ich will gern vertrauen, Heiland, Dir.
472 views13:02
Öffnen / Wie
2021-11-02 16:02:57
∂ιє ωєℓт ωιя∂ ∂υηкℓєя

Dunkler wird es in der Welt,
es wird mehr, was Gott missfällt.
Traurig wird's im Herzen mein -
wie wird es in Zukunft sein?

Keinen Schluss kann ich mir zieh'n,
will an Jesu Brust nur flieh'n.
In der Welt ist Angst und Grau'n-
doch ich möchte Jesus schau'n.

In dem sinnenden Gemüt
kommt ein Worte mir zugut.
Jesus hat es selbst gesagt,
nun bin ich nicht mehr verzagt.

"Ich bin bei euch alle Tage" -
Oh, wie gut ich es doch habe.
Sollt' es dunkler werden noch,
hab' ich meinen Jesus doch!

Dieses Wort ist in der Nacht
mir als Stern von Gott gedacht.
Funkelt dort, schön hell und klar,
Himmelszelt, so wunderbar!

Drum - ich schau' nicht in die Welt,
dort gibt's nichts, was mir gefällt.
Sollte alles wanken hier -
Mein Herr Jesus ist bei mir.
468 views13:02
Öffnen / Wie
2021-11-02 16:02:56
Segne du Herr, selbst mein Leben in der Hingabe für Dich. Alles möchte ich dir geben und du selbst gebrauche mich
Julia Steinbaron
473 views13:02
Öffnen / Wie