Gnadenklänge🤍

2021-09-19 00:25:35 𝖣𝖺𝗇𝗄𝖾, 𝖵𝖺𝗍𝖾𝗋

Danke, GOTT, für Deine Gaben,
dass wir alles von Dir haben.
Leiden keine Hungersnot,
haben unser täglich Brot.

Haben Sonne und auch Regen,
alles ist von Dir gegeben.
Blumen, Wolken, Nebel, Wind -
all' dies Deine Werke sind.

Jeden Tag Du an uns denkest
und das Nötige uns schenkest.
Danke, Vater, habe Dank
und nimm an den Lobgesang. Öffnen / Wie

2021-09-19 00:24:01 𝖲𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝗀ä𝗇𝗀𝖾

Gerne gehe ich spazieren,
lasse mich von Mama führen -
oh, wie schön ist, was ich seh',
fröhlich ich dann weitergeh'.

Blumen mag ich gerne pflücken,
zu den großen Bäumen blicken -
manchmal hängen Kirschen dran,
ich sie pflück' auch dann und wann.

Auf der Wiese Pferde grasen
und im Stalle uns're Hasen -
Gott erschuf sie, unser HERR,
oh, wie staune ich so sehr! Öffnen / Wie

2021-09-19 00:20:40 𝖲𝖼𝗁ö𝗉𝖿𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖭𝖺𝗍𝗎𝗋

Mit der Freundin spielte ich
draußen, und sie fragte mich:
"Wer hat die Natur gemacht?
Wem sei denn der Dank gebracht?"

Und die Antwort sagt' ich gern,
denn die Mama singt vom HERRN:
"Schöpfer Himmels und der Erde,
nur Dein Nam' gepriesen werde."

Also sagte ich es ihr
und gemeinsam staunten wir
über manche Blum' und Wesen,
die uns auf der Hand gewesen. Öffnen / Wie

2021-09-19 00:17:06 𝖣𝖺𝗇𝗄𝖻𝖺𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗇ö𝗋𝗀𝖾𝗅𝗇?

Einst hatt' ich ein leck'res Brot;
dacht: "Ich leide keine Not".
Ging zu Mama hin und fragte,
sie mir Folgendes dann sagte:

"Ja, mein Schatz, das ist auch wahr;
Gott versorgt uns, Jahr für Jahr."
Still ich musste innig denken,
die Gedanken auf Ihn lenken...

doch auf einmal fiel mir ein,
dass ich wollt' nicht dankbar sein;
viel zu oft genörgelt hab
bei des Gottes guter Gab'.

Doch ich hab' daraus gelernt,
mich von dem Beschwer'n entfernt.
Danken möcht' viel lieber ich
und, mein Heiland, preisen Dich. Öffnen / Wie

2021-09-19 00:15:19 Kindergedichte Erntedankfest Öffnen / Wie

2021-09-19 00:03:22 𝐅𝐫𝐮𝐜𝐡𝐭𝐥𝐨𝐬𝐞 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞

Es ist Herbst, die Blätter fallen
von den Bäumen auf die Erd'.
Es will regnen, Nebel wallen -
Traurigkeit mein Herz beschwert.

Jedes Blatt soll mir bedeuten
hier ein Jahr des Lebens mein.
Oh, wie oft wollt' ich vergeuden
meine Zeit im fruchtlossein.

Seht ihr es? Die Blätter liegen,
achtlos tritt man auf sie drauf;
Nichtmal ihr Farben siegen -
alles nimmt den and'ren Lauf.

Nur, dass es nicht sei am Ende
meines Lebens - HERR, bewahr!
dass ich nicht die Jahre fände,
dass umsonst vieles geschah.

Drum, mein Heiland, hör mein Beten,
schenk ein fruchterfülltes Sein;
dass am End' vor Dich kann treten
ich mit guter Frucht allein.

#Erntedankfest #MetaphorischesGedicht Öffnen / Wie

2021-09-14 17:49:50 Näher an Dein Gottesherz

Näher an Dein Gottesherz,
näher nur zu Dir!
Ob durch Freude oder Schmerz -
dieses wünsch' ich mir!

Mehr in Deine Gegenwart -
mehr zu Dir, mein HERR.
Und wenn Du Dich zu mir nahst,
bin ich glücklich mehr.

Wärm' mit Deiner Nähe Du,
lieber Heiland, mich.
Dass ich könnt' in stiller Ruh'
trauen ganz auf Dich.

Näher an Dein liebes Herz,
Du, mein Heil'ger Gott
mögest selbst im größten Schmerz
und in schwerer Not

zieh'n zu Dir, mich, näher, HERR -
dieses bitte ich;
dass ich liebe Dich noch mehr,
allzeit sehe Dich.

Näher an Dein Gottesherz -
näher, HERR, zu Dir
ob in Freude oder Schmerz:
näher, HERR zu Dir!

#Trost Öffnen / Wie