2023-06-03 21:27:30
Prof. Dr. Arne Burkhardts Arbeit wird durch seine Kollegen fortgeführt werden. Dies darf durch die bestehenden organisatorischen Strukturen der Impfschadensmeldestelle beim MWGFD als gesichert gelten. Dennoch ist es ein unersetzlicher Verlust, wenn er sein unermüdliches Wirken, das er trotz seines hohen Alters beständig leistete, nun nicht fortsetzen kann.
Jung und beweglich im Geist geblieben, bot er Anfang 2021 die Methodiken an, die Todesursachen bei Verdacht auf Zusammenhang mit der sog. Covid-Impfung zu ermitteln und ging, als sich ihm die Gelegenheit dazu bot, mit Elan, aber auch der nötigen Ruhe ans Werk, ganz Praktiker in einer Zeit, als noch alle Beweise fehlten.
Er lieferte die bildlichen Beweise, zuhauf, und diese Bilder gehen nun um die Welt und dienen anderen Pathologen als Vorbild.
Unvergessen ist für mich auch seine Abhandlung über die Masken aus dem Jahr 2020, noch vor dem Start der Impfkampagne.
Als der Wissenschaftler von Format, der er war, wandte er sich fast zwingend auch gegen die fehlende Evidenz der Schutzwirkung der Masken.
Wer ihn erleben durfte, dem fielen neben seiner fachlich stets sicheren Expertise auch auf: seine höflichen Umgangsformen, sein unprätentiöses Auftreten, seine Bescheidenheit. Er hatte es nie nötig aufzutrumpfen, denn was er an Beweisen vorlegte, war fachlich nicht widerlegbar.
Er lebt fort, in seinem Werk und als der Mensch, der er gewesen ist. Es stimmt traurig, dass er so plötzlich gehen musste, und dass er den Tag nicht miterleben können wird, an dem die Wahrheit nicht mehr verschwiegen werden kann.
Ich bin dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte.
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