Free your mind

2021-10-20 15:11:21 Was sagt er da?

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2021-10-20 15:01:46 Weiterer Patient meines Mannes ( Orthopäde) :
Nach 1. Impfung ( Pfizer) beginnende Ausschläge ,
2 Tage nach 2. Impfung Veränderungen - siehe Foto- an beiden Händen mit Ausfall der Nägel. Schmerzen und Schwellungen an den Gelenken. Ähnlicher Ausschlag auch am Rücken . Trotz 3 monatiger Kortisontherapie immer noch nicht komplett verheilt .
Dieser Fall wurde vom Hausarzt NICHT gemeldet .
Ort: Bern

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2021-10-20 15:00:02 Kann gerne geteilt werden:
Mein Vater, 84, wurde Ende April doppelt geimpft. Seither stark Gewicht verloren, kein Appetit mehr. Vor einigen Wochen wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert. Nun muss eine Biopsie vorgenommen werden, da die Antibiotika die Entzündung nicht beseitigen konnten und die Ärzte nicht weiter wissen. Er war zuvor Alters gemäss in einem guten Zustand. Wir sind in grosser Sorge um ihn.

Ich arbeite in einer Kinder u. Jugendpsychiatrischen Einrichtungen. Vor zwei Tagen erzählte mir ein 14 jähriger Patient, dass eine Freundin seiner Mutter ihren Sohn im Teenager Alter habe impfen lassen und dieser seither nicht mehr normal gehen kann.

In unserer Einrichtung gilt nun auch für Angehörige 3G Pflicht, etliche Vorgespräche für Eintritte wurden bereits abgesagt, weil sich die Eltern der Vorschrift nicht beugen, was ich im Pausenraum von der Leitung erfahren habe.

90% der MitarbeiterInnen sind geimpft, bald ebenso viele der Jugendlichen. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Zertifikats Vorschriften findet nicht statt, die Impfung wird von den meisten als "einziger Ausweg aus der Pandemie" angesehen. Solidarisch ist, wer sich impfen lässt...

Ganz wenigen MitarbeiterInnen ist der gesellschaftlich höchst problematische Wandel überhaupt bewusst. Die Weisungen von oben werden in aller Regel ohne zu hinterfragen umgesetzt. Die grosse Bedrohung für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen scheint in den Augen der grossen Mehrheit immer noch das Virus zu sein, nicht die Lockdowns mit ihren psychosozialen Folgen.

Herzliche Grüsse


@freeyourmindkanal

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2021-10-20 14:59:15 Zum Thema dritte „Impfung“
Ich war bislang in diesem Chat eine stille Mitleserin. Meine Mutter 80 Jahre alt konnte ich nicht von der „Impfung“ abhalten. Sie erhielt im April die zweite DosisPfizer/Biontech, ist vorerkrankt an rheumatoider Arthritis nimmt deswegen seit Jahren starke Medikamente. Seit der Impfung hat sie, trotz dass sie genügend isst, stark abgenommen, ist kraftloser und leidet unter Schwindel. Nachdem sie umgefallen ist (sie wurde glücklicherweise von einem Mann, welcher gerade neben ihr stand, „aufgefangen“) schickte sie ihre Hausärztin zur Abklärung zum Hals- Nasen – Ohren Arzt, sowie zu einem Kardiologen...… mit dem Ergebnis, dass alles ok ist.

Letzte Woche hat sie mir ganz nebenbei berichtet, dass sie am 13. Oktober die 3te „ Impfung“ bekommen hat, ihre Hausärztin ( Kt. ZH) hat ihr Blut untersucht..... und ihr Immunsystem sei so schwach, dass sie es dringend brauche….einfach unglaublich was diese Ärzte da treiben


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2021-10-20 12:02:15 Free your mind pinned a video Öffnen / Wie

2021-10-18 01:54:25 Ich habe das Gefühl, dass sich die einzelnen Organe an das Shedding "gewöhnen". Bei mir ist nach jedem Kontakt mit Geimpften was anderes. Erst waren es riesige tieflila Flecken auf der Haut, die nach Monaten immer noch zu erahnen sind. Danach eine Migräne, die mehrere Tage andauerte und so schlimm war, wie noch nie. Kurz darauf doppelt lange Periode, viel zu früh. Dann kam die Periode mal um eine Woche zu spät. Dann schmerzten die Nerven auf der Haut an den Stellen, an denen ich Geimpfte berührt hatte (Händedruck und Wangen-Küsschen); dies spüre ich einen Monat später immer noch bei Berührung. Dann gab's mal tränende Augen und beim nächsten Treffen war mir danach 2 Tage lang schwindlig. Die neueste Entwicklung ist Durchfall und Übelkeit. Bisher habe ich alles mit CDL stark verbessern können - aber ich frage mich ernsthaft, warum die Symptome jedes mal anders sind. Werden Stückchen für Stückchen die einzelnen Organe "geimpft"? Ich finde das alles sehr erschreckend - man kann ja im "echten Leben" nicht allen Geimpften vollständig aus dem Weg gehen...

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2021-10-18 01:31:34 Free your mind pinned a video Öffnen / Wie

2021-10-18 01:31:16 Habe erfahren, dass eine weitere Arbeitskollegin (40). Nierenbeckenentzündung hatte.
Sie ist geimpft. Wann und mit welchem Stoff weiß ich nicht. Wollte nicht indiskret sein. Weiß aber von anderer Kollegin, dass sie geimpft ist.
Sie hatte zunächst Rückenschmerzen, die mehrere Tage anhielten. Dazu kamen nach paar Tagen Bauchschmerzen. Als sie zum Arzt ging, wurde neben Blut, auch Bakterien im Urin festgestellt. Blutwerte waren schlecht. Sie bekam Antibiotikum verschrieben. Behandlung im Krankenhaus war nicht notwendig. Ärzte wissen nicht, woher das plötzlich kam. Davor ging es ihr wunderbar. Vorerkrankungen sind mir nicht bekannt. Sie ist wieder in der Arbeit und es geht ihr "so la la".

Somit zweite geimpfte Kollegin mit einer Nierenbeckenentzündung.


In welchem Ort (zumindest grob) ist die Kollegin wohnhaft?
De, Bayern, Schwaben


Wissen Sie zufällig, weshalb sich die Kollegin impfen ließ?
nicht genau. Ihre ganze Abteilung, außer eine Kollegin, ist geimpft. Wahrscheinlich der Druck oder die sonst so gängigen Argumente. Sie war an sich nie C-ängstlich.


Wissen Sie zufällig ob die behandelnden Ärzte einen Zusammenhang zwischen ihren gesundheitlichen Beschwerden und der Impfung sehen?
Nein, aber sie sagte, dass Veränderung herrschte. Also würde ich jetzt behaupten, dass keine Zusammenhang gesehen wurde.


Wissen Sie zufällig ob Ihre Kollegin einen Zusammenhang zwischen Ihren gesundheitlichen Beschwerden und der Impfung sieht?
schwer zu sagen. Ich habe das Thema Impfung gar nicht angeschnitten. Wie gesagt, ich weiß aber, dass sie geimpft ist.


Wissen Sie zufällig ob die behandelnden Ärzte oder Ihre Kollegin die gesundheitlichen Beschwerden der Kollegin als vermutete Impfnebenwirkungen ans PEI melden werden?
Nein.


Ort: DE, Bayern, Schwaben

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2021-10-18 01:21:34

CHICO CON 13 AÑOS PIERDE LA VIDA TRAS EL SEGUNDO PINCHAZO

Brasilien:
13-JÄHRIGER JUNGE VERLIERT NACH DER ZWEITEN IMPFUNG SEIN LEBEN


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2021-10-18 00:57:39 Ich hatte gerade ein Vorstellungsgespräch für einen job, habe mich dort mit einer Frau unterhalten. Vor ca 6 Monaten geimpft mit biontech, seit 4 Monaten keine periode mehr. Ihre Schwester im selben Zeitraum geimpft, hatte einen 28 Tage Zyklus, der hat sich jetzt auf 48 Tage verlängert.
Sie hat mir die Impfung noch wärmstens empfohlen, sie hätte keine Nebenwirkungen gehabt und dass sie keine periode mehr bekommt schreibt sie schon der Impfung zu, sie sagt auch das sei gemeldet worden aber das ist ja kein Problem da sie eh keine Kinder mehr will. Und weil ich ja schon drei habe könnte ich mich ja dann auch impfen lassen. Wär ja auch irgendwie praktisch.
Näheres weiß ich leider nicht und kann auch vorläufig nicht weiter nachfragen.
Ach so, sie sagt sie hätte vorher keinerlei Symptome für die Wechseljahre gehabt.
Allen einen schönen Tag noch

Das ist in nrw!

Die Frau mit der Sie sich unterhalten haben, war Sie eine Mitbewerberin oder jemand aus der Truppe, die Sie interviewte?

Haben Sie die Frau nicht zufällig gefragt, ob Sie denkt, dass die Impfung auch gesund sei?

Ja, sie war eine Mitbewerbern.

Sie hat sich aus Pragmatismus impfen lassen und würde es wieder tun. Ob sie die Impfung für gesund hält weiß ich nicht

Ort: DE, Hessen


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