Politischer Alltag in Österreich: Regieren per Inserat!Damit nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.
Was im Zuge der Affaire Kurz an korrupten Vorgängen zu Tage tritt, ist im Grunde nur die Spitze eines Eisbergs.
Denn Geschäfte und Gegengeschäfte sind an der Tagesordnung. 595 Mio. Euro gab die öffentliche Hand in 36 Monaten für Inserate aus.
Financier des korrupten Sumpfs sind die österreichischen Steuerzahler, die für ihre Desinformation auch noch zu zahlen haben. Machterhalt mit dem Geld der anderen.
Bemerkenswert neben dem roten Wien auch der ORF. Der Zwangsgebühren Sender verspürt neben Kultur- und Bildungsauftrag offenbar auch einen Inseratenauftrag. Inklusive Subfirmen überwies der Staatsfunk in drei Jahren mehr als 30 Mio. Euro an andere Medien.
Nicht nur Kurz muss weg ... @FactSheetAustria
