Horst Friedrich; Die Eiszeit - nur eine ausgedachte Story? Ge | Erfundene Geschichte Kanal

Horst Friedrich; Die Eiszeit - nur eine ausgedachte Story?

Geologie gegen Ideologie: die Geburt des Eiszeit-Dogmas

Vor dem Aufkommen des Eiszeit-Dogmas um 1840 hatten die Geologen ganz allgemein jene Bodenformationen, die man heute "der Eiszeit" zuschreibt, kataklysmischen Meerestransgressionen respektive Riesen-Tsunamis zugeschrieben, berghohen Meereswellen, die Länder und Gebirge überflutet hätten. (...) Studiert man, etwa anhand von Erde in Aufruhr (Immanuel Velikovsky) und der exzellenten Geologie-Geschichte von C. Ch. Beringer die näheren Umstände der Entstehung des Eiszeit-Dogmas, so verdichtet sich der Verdacht fast bis zur Gewissheit, dass hier eine dem Zeitgeist geschuldete Ideologie eine Wissenschaft überwältigt hat.

Die Fragwürdigkeit der bisherigen eiszeitlichen Chronologie

Den geologischen Schichtungen kann man es an sich nicht ansehen, ob die einzelnen Schichten alle paar Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre abgelagert wurden. In der Zeitzählung ergäbe das dann aber einen riesigen Unterschied! Hier entstehen starke Zweifel an der konventionellen Eiszeit-Chronologie. Für die "Eiszeit"-Diskussion besonders wichtig: "Diese Zweifel gelten gerade für diejenigen Jahrtausende, die mittels Radiokarbonmethode, Dendrochronologie oder Warvenzählung datiert werden. Alle diese Methoden wurden ja wechselseitig aneinander geeicht".

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