So werden wir dumm gehalten

2021-12-07 02:15:54 Pankalla History:
Erinnerung an Propaganda im 3ten Reich.
Goebbels 1933 - der Rundfunk gehört uns !!!

@pankalla Remember the history Öffnen / Wie

2021-12-05 20:18:27 Der neue Landwirtschaftsminister! Mehr Informationen! Öffnen / Wie

2021-12-04 16:59:35 Weitere wichtige Ergänzung zum Rechtstipp, bitte beachten

Herzlichen Dank für den nachfolgenden Hinweis!!

Sehr geehrte Frau Bahner,

zu Ihrem Beitrag auf Telegramm zwecks Kündigung von BVG-Abos und dergleichen möchte ich eine dringende Ergänzung machen. Der Widerspruch gegen einen Mahnbescheid bzw. der Einspruch gegen den zeitlich nachfolgen Vollstreckungsbescheid sind zwingend bei dem Gericht einzulegen, wo diese Dokumente herkommen!!!

Der Hinweis, dass die Rechtsbehelfsbelehrung draufsteht, ist zwar richtig, aber leider nicht ausreichend.
Ich bin Gerichtsvollzieher und habe überwiegend mit Menschen zu tun, die aufgrund von VB’en Zahlungsverpflichtungen haben. 99% wissen nicht, dass die Dinger eine Rückseite (mit der Rechtsbehelfsbelehrung) haben und diejenigen, die gegen MB/VB vorgehen wollen, was nur sehr sehr Wenige sind, machen dann leider den entscheidenden Fehler, den Widerspruch/Einspruch beim Gläubiger und eben nicht beim Amtsgericht einzulegen.

So läuft dieses automatisierte Verfahren halt durch und nach Ablauf der 14tägigen Einspruchsfrist gegen den VB sind die Dinger rechtskräftig und alle Einwendungen - seien sie auch noch so dringend oder richtig - für immer abgeschnitten. Mir tut es jedes mal unendlich leid zu sehen, wie die Unwissenheit der Menschen in diesen Dingen ausgenutzt und gegen sie verwendet wird. Wahrscheinlich war letzteres sowieso der tiefere Grund, dieses automatisierte Verfahren einzuführen und damit der Lobby von Großgläubigern und Inkassobüros einen Gefallen zu tun... aber jetzt schweife ich ab.
Bitte machen Sie nach Möglichkeit diese wichtige Ergänzung.

Abschließend möchte ich Ihnen von Herzen danken für Ihren festen Stand im Sturm.
Ich empfinde Ihre unverbissene Hartnäckigkeit als unglaublich Mut machend. Machen Sie bitte weiter so! Sie sind ein großes Vorbild für die (vielleicht noch) Verzagten.

Mit freundlichen Grüßen
M. Öffnen / Wie

2021-12-04 16:57:37 Hier der Rechtsrat:

Kündigen Sie das Abonnement unter Berufung auf die Diskriminierung und den Verstoß gegen unsere Grund- und Menschenrechte fristlos. Wer noch nicht gezahlt hat, stellt sofort jede Zahlung ein, widerruft die Einzugsermächtigung oder den Lastschriftauftrag.
Wichtig: Sie müssen nicht auf auf irgendwelche schriftlichen Mahnungen, Drohungen und Ankündigung der Erhöhung der Kosten durch "Mahngebühren und Anwälte" reagieren. Es wird nichts passieren!

Erst wenn ein Mahnbescheid kommt, müssen Sie unbedingt innerhalb von 14 Tagen seit Erhalt reagieren und fristgerecht per Fax oder Post (niemals per EMAIL!) WIDERSPRUCH eingelegen - das steht alles genau auf dem Mahnbescheid! Dies ist das erste und einzige Mal, dass Sie wirklich reagieren müssen, sonst wird die Forderung rechtskräftig und kann vollstreckt werden.

Für all dies braucht es keinen Anwalt! Sparen Sie sich bis dahin also dieses Geld!

Bei fristgerechtem Widerspruch gegen den Mahnbescheid muss jetzt die BVG oder die Bahn selbst reagieren und aktiv eine Klage vor dem zuständigen Amtsgericht gegen Sie einreichen.
Angesichts der geänderten Bedingungen, denen Sie zuvor nie zugestimmt haben, halte ich die Klage gegen Sie für erfolglos.

Es würde mich allerdings überraschen, wenn dies tatsächlich passiert und Sie wirklich nach Ihrer fristlosen Kündigung von der Bahn verklagt werden.

Auch bei Gericht können Sie sich selbst vertreten, Sie brauchen keinen Anwalt vor dem Amtsgericht!!

Also nicht einschüchtern und bedrohen lassen!

Bitte beachten: Ich selbst kann und werde diese Verfahren nicht führen und vertreten, dafür habe ich leider keine Zeit. Bitte also keine entsprechenden Anfragen an mich! Sondern gegebenenfalls mit anderen Betroffenen zusammenschließen und so reagieren, wie empfohlen!

Wer schon bezahlt hat, für den ist es schwieriger: Denn jetzt müssen Sie versuchen, die Kosten zurückzuerhalten. Hierfür müssen jetzt Sie selbst aktiv werden und zunächst schriftlich die Kosten zurückfordern. Falls dies verweigert wird, müssen Sie jetzt selbst eine Zahlungsklage gegen den Bus- und Bahnbetreiber erheben - auch dafür ist KEIN Anwalt nötig! Wer also sein Geld zurück will, muss leider selbst aktiv werden und Gerichtskosten vorfinanzieren (die allerdings nicht hoch sind).

Ich selbst kann und werde auch diese Verfahren nicht führen, bitte finden Sie - falls Sie anwaltlich vertreten werden wollen - einen Anwalt vor Ort. Eine Zahlungsklage kann jeder Anwalt führen, dafür braucht es keine besonderen Kompetenzen.

Bitte zu diesem Thema keine tausende Mails und Anfragen an mich, ich kann und werde diese nicht beantworten!
Was hier passiert, ist zwar eine Riesensauerei und die Diskrimimierung ist absolut unerträglich. Aber meine aktuellen Schwerpunkte liegen jetzt bei den Impfungen, den Todesfällen und schweren Nebenwirkungen und bei der Verhinderung der Kinderimpfung.
Danke für Ihren Respekt vor meiner begrenzten Zeit und Arbeitskraft.

Vielleicht können wir in den nächsten Tagen oder Wochen ein Klageformular zur Verfügung stellen. Auch hier bitte von Nachfragen absagen!! Ich saufe ab in Mails...

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht,
Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten"
Mitglied der Anwälte für Aufklärung
Telegramkanal: https://t.me/Anwaelte_fuer_Aufklaerung

Mein Telegramkanal:
https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner

https://www.buchkomplizen.de/
Buchkomplizen | 3 Treffer für "Beate bahner Corona-Impfung" Öffnen / Wie

2021-12-04 16:55:52 Nur noch geimpft mit Bus und Bahn? Sofortige fristlose Kündigung aller ABOS!

Die Staatstyrannei macht nicht einmal vor dem alltäglichen Leben halt! Hier eine Email und im nächsten Post meine rechtliche Empfehlung.

Sehr geehrte Frau Bahner,
ab 24.11. dürfen gesunde Bürger in Berlin nicht mehr mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren.
Ich habe mein ABO, welches ich seit ca. 25 Jahren habe, zu Ende November 2021 gekündigt und die Einzugsermächtigung entzogen.
Da mein ABO wohl immer zu Ende Mai abläuft, soll ich jetzt den Rest bis Mai 2022 (139,87 €) sofort entrichten.
Ich habe geschrieben, wenn ich keine Leistungen bekomme, möchte ich auch nicht bezahlen.
Da wurde mir geantwortet, dass es nicht das Problem der BVG sei. Die BVG macht nur, was ihr gesagt wurde.
Ich solle mich mit meinem Anliegen bzw. der Beschwerde an den Dachverband der BVG - das ist der Verkehrsverband Berlin, Brandenburg - oder direkt an den Berliner Senat wenden.
Abgesehen davon, dass ich mit dem VBB oder dem Senat ja gar kein Vertragsverhältnis habe, hat aus meiner Sicht die BVG als mein Vertragspartner nicht einfach kommentarlos bzw. wertungsfrei irgendwelche menschenverachtende Forderungen umzusetzen. Vlt. sollen die Menschen ab nächster Woche nackt fahren und dabei rückwärts hüpfen. ... wo liegt die Grenze?
.... mir wird ganz übel, wenn ich darüber nachdenke .....

Das Vorgehen kann ich in keiner Hinsicht verstehen oder akzeptieren.
Wie sehen Sie das aus juristischer Sicht? Würden Sie ggf. diesen Fall übernehmen?

Herzlichen Dank im Voraus und freundliche Grüße von Hannelore S.

PS.:
Unabhängig davon möchte ich Ihnen für ihre unermüdliche Aufklärung danken.
Ohne ihren Kanal mit all den Infos, Hinweisen, Aktionen und zutiefst menschlichen Beiträgen, Lesungen und der schönen Musik hätte ich die vergangen Monate mit Sicherheit nicht so gut überstanden. Vielen Dank Öffnen / Wie

2021-12-03 09:29:41 Öffnen / Wie

2021-12-03 09:28:27 Öffnen / Wie

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