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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

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Beschreibung vom Kanal

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte. Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen. (Copyright!)

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Die neuesten Nachrichten 6

2022-05-24 15:08:43 Februar 1950
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Kamillen-Zauber

Die Kamille ist wohl die bekannteste und volkstümlichste Heilpflanze. Sie wächst in Massen überall auf Äckern und Schutthalden, an Wegrändern usw. wo sie auch der Ärmste sammeln, die Blüten trocknen und als Hausmittel aufbewahren kann. Ihre Heilwirkung ist so vielseitig, dass man sie gar nicht genug empfehlen kann.

Wenn man 2 bis 3 Esslöffel Kamillenblüten mit 1 Liter kochenden Wasser aufbrüht und l0 Minuten ziehen lässt, hat man den berühmten Kamillen-Tee, von dem man in akuten Krankheiten schluckweise mehrere Tassen hintereinander trinkt, in chronischen 1 bis 2 Tassen im Verlauf des Tages.

Er wirkt entzündungswidrig, krampfstillend, blähungstreibend, desinfizierend und gilt vorwiegend als Frauen- und Kindermittel, weil die entsprechenden Leiden häufiger bei Frauen und Kindern vorkommen. Im Vordergrund steht seine Wirkung bei Kolik, d.h. Leibschmerzen und -krämpfen jeder Art, gleich ob sie vom Magen, der Galle, dem Darm, von Nieren, Blase oder dem weiblichen Unterleib ausgehen. Verbunden mit äußerlicher Anwendung als heißer Umschlag oder Kissen ist die schmerz- und krampflindernde Wirkung noch erhöht.

Bei verdorbenem Magen sowie chronischen Magen- und Darmentzündungen und -katarrhen bedient man sich mit Erfolg des Kamillentees, der auch bei Magengeschwüren, häufig schluckweise getrunken, große Erleichterung bringt.
Seine blähungstreibende Kraft hat sich besonders bei Säuglingen und Kleinkindern bewährt, deren unbestimmte Schmerzäußerungen häufig nur auf verhaltene Blähungen zurückzuführen sind.

Auf das Nervensystem wirkt der Kamillentee beruhigend und allgemein schmerzlindernd. Auch ist er leicht schweißtreibend und in gleichteiliger Mischung mit Lindenblütentee eines der besten Hausmittel bei fieberhaften Erkältungen, die sich auf den Magen legen. Wenn man nach einer derartigen Erkältung ein heißes ansteigendes Bad nimmt, 2 bis 3 Tassen heißen Kamillen-Lindenblütentee trinkt und im Bett gründlich nachschwitzt, kann man das Blut von den krankhaften Stoffen reinigen, ehe sie sich auf ein Organ legen und Entzündung verursachen.

In der Wundbehandlung hat sich die Kamille auch die moderne Medizin erobert. Bei allen verschmutzten, eiternden Wunden, bei Zellgewebsentzündungen, Furunkeln, Karbunkeln und Geschwüren jeder Art entfaltet sie ihre heilenden Kräfte, sei es durch Aufstreuen der gepulverten Blüten und Trockenverband, sei es durch Waschungen und Umschläge oder durch heiße Teilbäder mit dem Tee.

Kamillen Dämpfe bei Augen- und Ohrenentzündungen, heiße Kamillen-Kompressen oder -kissen auf schmerzhafte Stellen jeder Körpergegend, Gurgelungen und Spülungen mit Kamillentee sind altbewährte und offiziell anerkannte Heilmittel.


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2022-05-18 14:22:55
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2022-05-17 13:44:15 März 1953
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)


Warum fürchten wir uns vor Grippe?

In jedem Lehrbuch der Medizin steht, dass die Grippe verursacht wird von einem Virus, einem unendlich kleinen, nicht einmal mikroskopisch sichtbaren Lebewesen. Seit dieser Entdeckung gibt es die Grippefurcht, weil jeder fürchten muss zufällig von diesem Virus befallen zu werden. Dass dieses Virus vorhanden ist, ist eine wissenschaftliche Wahrheit, aber noch nicht die volle Wirklichkeit. Wir beachten zu stark die gelegentlichen Fälle der Ansteckung, zu wenig aber die Massen derer, welche trotz Zusammenseins mit Grippekranken durchaus nicht angesteckt werden. Ist die Ansteckung tatsächlich der Grund, weshalb sich eine Grippe-Epidemie ausbreitet? Verdient das Virus also die Furcht, die ihm entgegengebracht wird?

Wer die Wirklichkeit sieht, kann nur mit einem „Nein“ antworten. Wenn ich ein Streichholz an Papier halte, brennt es; ein Kloben Buchenholz brennt noch lange nicht und ein Stück Stahl überhaupt nicht. Auch ein Virus kann nur bei Menschen zünden, die wie Papier brennreif sind, bei stählernen nie! Das Problem bei der Grippeerkrankung ist also weniger das Virus, als vielmehr: ob und warum der Mensch grippereif ist. Dieses Problem kann nicht nur naturwissenschaftlich, sondern muss vor allem geisteswissenschaftlich gelöst werden, weil der Mensch eben nicht nur ein Naturkind, sondern vorwiegend ein geistig-seelisches Wesen ist, und gerade aus seiner geistigen Haltung und dem daraus hervorgehenden Denken, Fühlen und Wollen, d.h. aus seiner „Lebensweise“ im weitesten Sinne, bildet er Krankheitsstoffe oder schöpft Lebenskräfte, die ihn krank machen oder gesund erhalten.

Schon Hippokrates, der um 400 v. Chr. die Heilkunde begründet hat, sagte, dass Krankheiten nicht zufällig vom Himmel fallen, sondern die Folge einer falschen Lebensweise sind. „Lebensweise“ ist aber nicht etwa nur Essen und Trinken, sondern eine geistige Haltung, welche unsere ganze Seele mit ihrem Denken, Fühlen und Wollen durchdringt und damit auch unsere Empfindungen, Wünschen und Geschmäcker regelt. Wir legen bei unseren Gesundheitsbemühungen viel zu viel Wert auf Nebensachen wie Ansteckung, Diät usw., während doch alles in erster Linie auf den Geist ankommt, unter welchem das Leben gelebt wird. Die richtige geistige Haltung ist „Religio“, Rückverbindung mit den Schöpfermächten, welche unseren Leib unaufhörlich abbauen und neu erschaffen, und die Auswirkung dieses Geistes auf die Lebenspraxis ist die Durchdringung unseres Schaffens mit selbstloser Liebe.

Eine der widersprechenden Lebensweise erzeugt Seelenaffekte (Angst, Hass, Neid, Ärger, Süchte), durch welche innere Gifte entstehen, die den Menschen z.B. grippereif machen. Die Grippe selbst ist eine der Regulationen, durch welche diese inneren Gifte ausgeschieden werden. Ansteckung oder Erkältung sind nur auslösende Faktoren für dieses Geschehen, welches aber meist ohne dieselben ganz von selbst in Gang kommt. So ist die Grippe eine Warnung, dass unsere Lebensweise nicht auf die höheren Menschheitsaufgaben abgestimmt ist, und zwar eine milde Warnung, der viel ernstere folgen können.

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2022-05-17 10:10:11


Heute, am 17.Mai ist Dr. Hamers Geburtstag
Er wäre heute 87 Jahre alt geworden.

Er hat uns die 5 Biologischen Naturgesetze der GERMANISCHEN HEILKUNDE hinterlassen. Wer sich mit ihnen beschäftigt und diese verstanden hat, der versteht auch, warum sie die größte und bedeutendste (Wieder)Entdeckung unserer Zeit sind... Eine Wahrheit, die immer noch nicht allgemein bekannt, ja gezielt unterdrückt wird.

Er hat uns aber auch die Erinnerung an einen ganz besonderen Menschen hinterlassen: an einen genialen Entdecker, gütigen Arzt und vor allem, einen warmherzigen Menschen.

Heute, an seinem Ehrentag, habe ich für euch diesen ca. 1 stündigen Film ausgesucht. Er dürfte einer der ersten sein, er stammt aus dem Jahr 1983. Dr.Hamers Güte und Liebe zu den Menschen ist unübersehbar:
https://germanische-heilkunde.at/dr-hamer-die-eiserne-regel-des-krebs/

Die 5 Biologischen Naturgesetze sind auf ewig mit dem Namen Ryke Geerd Hamer verbunden.


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2022-05-14 14:54:20 https://spiegato.com/de/was-ist-elektrohomoeopathie-2
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2022-05-14 14:38:26 Januar 1950

Gesundheitspflege im Hochwinter (Januar)

Die Zeit der größten Kälte ist zugleich die Zeit der heilsamsten Luft.
Zu keiner Zeit des Jahres ist die Luft so rein von Staub und Bakterien und so geladen mit erfrischenden kosmischen Kräften, wie an durchsonnten Wintertagen. Andererseits ist aber die Gefahr der Giftstauungen innerhalb des Körpers zu keiner Jahreszeit so groß wie im Hochwinter, weil die Menschen hier am liebsten am warmen Ofen sitzen, statt sich im Freien zu tummeln. Der Mangel an Bewegung führt zum Stocken des Säfteumlaufs und zur Ablagerung von Stoffwechselschlacken in den Geweben, wodurch Entzündungen, Katarrhe und Rheumatismus entstehen können. Dem gilt es durch einen vernünftigen Einsatz der Luft-Heilkräfte vorzubeugen.
Das Hauptmittel hierzu ist der Atem: restloses Ausatmen und tiefstes Einatmen. Die Ausatmung ist überhaupt das wirksamste Ausscheidungsmittel. Die inneren Gifte kreisen zum Teil als Gase im Blut und können von den Lungen dem Blut entnommen werden. Je kräftiger wir ausatmen, desto kräftiger entleeren sich die Lungenbläschen, desto mehr Gase werden aus dem Blut angesaugt. Dieses blutreinigende Ausatmen geschieht am besten so, dass wir die Luft in mehreren Stößen herausdrücken und, wenn wir glauben, jetzt sei die Lunge leer, dann geht es immer noch zwei- bis dreimal. Und gerade auf diese letzten Stöße kommt es an.
Der restlosen Entleerung der Lungen folgt nun das tiefe Einatmen der köstlichen frischen Winterluft bei geschlossenem Mund, ebenfalls in mehreren Zügen, bis es nicht mehr geht. Das Blut trägt diese heilkräftige Luft in jede Zelle des Körpers, wo sie wie das Feuer im Herd die Wandlung der Stoffe, das Sterben und Werden der Zellenwelt bewirkt. Mehrmals täglich solche Tiefatmung in freier Luft oder wenigstens am offenen Fenster ist das Beste, was der Schaffende zu seiner Gesunderhaltung tun kann. Wir sollten uns immer mehr daran gewöhnen, mit Verstand zu atmen, d.h. unsere Aus- und Einatmungen mit den Vorstellungen der Entgiftung und des Aufbaus zu begleiten, dann werden uns die Atemübungen nie lästig sein!
Der inneren Giftstauungen im Winter können wir auch durch diätetische Maßnahmen begegnen. Im Vordergrund sollten zu dieser Jahreszeit die Gewürze stehen, vor allem Kümmel, Anis, der unübertreffliche Knoblauch und sein schwächerer Ersatz, die Zwiebel. Viel Zwiebeln, gedämpft, gebraten oder roh aufs Brot! Der Feinschmecker reibt Zwiebeln und Äpfel zu gleichen Teilen und dämpft sie in Butter. Rohe Karotten, rohes Sauerkraut und Sauerkrautsaft sollten um diese Jahreszeit recht oft genossen werden, desgleichen Obst jeder Art, besonders Apfelsinen und Zitronen, Feigen und Nüsse.
Diese Diät enthält Basenkräfte, welche die durch die übliche schwere Winterkost entstehenden Säuregifte neutralisieren.

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2022-05-12 11:01:38

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2022-05-12 11:01:17
Dr. Michaela Dane
Homöopathie Ist Nanotechnologie!

JETZT ANSEHEN

Manchmal braucht es etwas Zeit, bis man auch naturwissenschaftlich nachweisen kann, warum etwas funktioniert. Erst mit fortschrittlicher Aufnahmetechnik, war man in der Lage die Nano-Teilchen in homöopathischen Mittel zu fotografieren. Das gefährliche an der Homöopathie scheint zu sein, sie ist relativ günstig und kann flächendeckend eingesetzt werden. Diverse Industrien und Investoren versuchen schon seit langer diese Errungenschaft zu schmälern oder madig zu machen. Jedoch ist der Geist aus der Flasche und in den nächsten Jahren werden wir einen Siegeszug der modernen Homöopathie erleben.
Website: www.institutoalmac.es

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2022-05-08 12:49:43 ...*Die Staatsmedizin ist eine exakte Wissenschaft. Sie lässt nur das gelten, was durch exakt experimentell durchgeführte Beweise als richtig festgestellt scheint. Als Volksheilkunde gelten mehrere aus der Intuition des Volkes hervorgegangene Heilweisen, die sich lediglich in der praktischen Erfahrung am Krankenbett als richtig erwiesen haben, welche aber nicht exakte Wissenschaften geworden sind. In der Gesamtmedizin ist die Staatsmedizin mit dem Gehirn, die Volksheilkunde mit dem Herzen, oder erstere mit dem Verstand, letztere mit dem Gemüt zu vergleichen. Darin offenbaren sich uns wiederum die großen weltanschaulichen Gegensätze. Wer soll die Vorherrschaft haben, Gehirn oder Herz, Verstand oder Gemüt. Materialismus oder Idealismus?*...
(Dr. med. homöop. Heinrich Will 1927 (1891-1971)
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2022-04-30 11:30:21 Mai 1952
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Zauberkraut „Bitterer Geist“

Seit alten Zeiten ist im Volke bekannt, dass man Magenleiden am besten mit bitteren Arzneien bekämpft. Zu den Heilkräutern, deren Bitterkeit am leichtesten zu ertragen ist, gehört der Bitterklee, dessen Tinktur im Volke den Namen „Bitterer Geist“ erhalten hat. Bitterklee wächst überall in Mooren, Sümpfen und auf feuchten Wiesen, man kann daher seine Blätter in Massen sammeln und aus ihnen haltbare Hausmittel herstellen, die man dann bei jeder Magenverstimmung zur Hand hat. Am einfachsten ist das Trocknen der Blätter, die in diesem Zustand bis zur nächsten Ernte ihre Kräfte erhalten. Ein Teelöffel voll mit einem halten Liter kochenden Wassers überbrüht (nicht kochen) gibt einen mild-bitteren Tee, von dem man zur Magenstärkung täglich eine Tasse in kleinen Portionen trinkt.

Beliebter als der Tee ist der Bitterklee-Wein. Drei Esslöffel frische Blätter übergießt man mit einem Liter Weißwein, lässt ihn etwa eine Woche an einem dunklen warmen Ort ziehen und seiht dann ab. Von diesem Wein nimmt man vor dem Essen ein Likörgläschen voll und erreicht damit eine Besserung des Appetits und Stärkung der Verdauungskraft.

Die Heilkraft des Bitterklees beruht auf seiner Wirkung auf die gesamten Verdauungsdrüsen einschließlich der Leber, welche durch ihn zu stärkerer Tätigkeit angeregt werden. Da aber bei einer guten Verdauung die Verwertung der Nahrungsmittel, die Blutbildung und die Ausscheidung der Schlackenstoffe gefördert werden, bedeutet Bitterklee weit mehr als ein bloßes Magenmittel. Er gehört dadurch zu der Gruppe der Blutreinigungsmittel und trägt so bei zur Heilung von Blutarmut, Gicht, Rheuma und anderen Stoffwechselkrankheiten, sowie von Hautleiden und Schwächezuständen.
Das Charakteristikum von Bitterklee ist seine angenehme Bitterkeit und gute Bekömmlichkeit gegenüber den bedeutend schlechter schmeckenden Magenkräutern wie Salbei, Wermut oder Tausendguldenkraut. Auch wirkt der Bitterklee besser in schwachen statt in starken Lösungen.
Eine Mischung mit den genannten Kräutern findet man in den bekannten „Magenbittern“, sie wirkt kräftiger, ist aber wegen der größeren Bitterkeit schlechter zu nehmen. Bitterklee ist daher das Magen-Hausmittel für alte und schwache Leute, während die Mischung mit anderen Kräutern den Robusteren vorbehalten bleibt.

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