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Langsam aber sicher kommt die Wahrheit ans Licht – Covid ist d | Dateien, Bilder, Videos gesichert

Langsam aber sicher kommt die Wahrheit ans Licht – Covid ist da um zu bleiben

Können Sie es auch nicht ausstehen, wenn Ihnen etwas versprochen wird, Sie dann aber etwas völlig anderes bekommen? Genau darum wird es in diesem Beitrag gehen. Ich werde ausschließlich auf Sachverhalte verweisen, die von den Mainstream Medien berichtet wurden. Sie beweisen unmissverständlich, wie sehr uns das eine versprochen wurde, nur um dann etwas völlig anderes zu bekommen.

Viele Menschen in meinem Umfeld beispielsweise waren davon überzeugt, dass sie nach zwei Impfdosen für den Rest ihres Lebens zu 100% vor Covid-19 geschützt wären und sie sich nie wieder Sorgen vor einer Ansteckung machen müssten. Die allermeisten Menschen scheinen überdies auch immer noch davon überzeugt zu sein, dass lediglich ein ausreichend hoher Prozentsatz der Bevölkerung geimpft sein muss, damit die Pandemie endlich wieder vorbei ist. Leider haben sich all diese Annahmen als grundfalsch herausgestellt.

Mir mögen Sie das vielleicht nicht glauben, doch eventuell kann Sie der Chef von Pfizer davon überzeugen. In dieser Woche sagte er, dass „vollständig geimpfte“ Personen innerhalb von 12 Monaten eine dritte Impfung benötigen werden:

„Der Chef von Pfizer Albert Bourla sagte, dass die Menschen innerhalb von 12 Monaten ‚wahrscheinlich‘ eine dritte Dosis des Covid-19-Impfstoffs benötigen werden, auch wenn sie bis dahin vollständig geimpft worden sind. Seine Kommentare wurden am Donnerstag öffentlich gemacht, wurden aber am 1. April aufgezeichnet.“

„Laut Bourla ist nicht ausgeschlossen, dass fortan jährlich eine Impfung gegen das Coronavirus nötig sein könnte.“

Schon zu Beginn dieser Krise habe ich meine Leser davor gewarnt, dass jegliche Immunität nur vorübergehend schützen würde. Das gilt sowohl für die natürliche Immunität, als auch für jene, die über eine Impfung erzeugt wird.

Für den Chef von Pfizer verhält es sich bei der Covid-Impfung analog zur Grippeimpfung. Jedes Jahr lassen sich Millionen von Menschen gegen Grippe impfen, wobei der Chef von Pfizer nun höchstpersönlich eine Gleichsetzung zwischen den beiden Infektionskrankheiten vornimmt:

„‘Es gibt Impfstoffe wie jener gegen Polio, bei denen eine Dosis ausreicht und es gibt Impfstoffe wie jener gegen Pneumokokken, bei denen eine Dosis für Erwachsene ausreicht. Aber es gibt auch Impfstoffe wie jenen gegen die Grippe, den man jedes Jahr von neuem benötigt‘, sagte Bourla. ‚Das Covid-Virus ähnelt mehr dem der Influenza als Polio.‘“

Sollte tatsächlich jedes Jahr eine neue Impfung benötigt werden, dann wird uns Covid-19 noch sehr lange Zeit begleiten. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um das Eingeständnis, dass die Coronapandemie in absehbarer Zeit nicht enden wird.

Selbstverständlich werden Pharmakonzerne wie Pfizer sehr viel Geld damit verdienen, sollte es tatsächlich so kommen. Das darf man bei dieser Beurteilung des Pfitzer Chefs nicht vergessen.

Sobald die Erkenntnis durchsickert, dass die beiden Impfdosen trotz allem nicht dauerhaft ausreichen werden, ist bei vielen Menschen eine große Verärgerung vorprogrammiert, da sie in keinster Weise darauf eingestellt sind.

Gleichzeitig erkranken dennoch viele noch immer an Covid-19, obwohl sie vollständig geimpft wurden. Nach Angaben der CDC gab es bisher fast 6.000 dokumentierte Fälle von Menschen, die nach beiden Impfdosen trotzdem krank wurden, wobei Dutzende davon verstorben sind:

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