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Die neuesten Nachrichten

2021-04-22 17:21:19 Real Trump Tweets twittert gerade eben:
"Georgia Wahldaten, gerade enthüllt, zeigt, dass über 17.000 Stimmen illegal von Trump zu Biden gefloppt."
Dies allein (es gibt viele andere Unregelmäßigkeiten) ist genug, um Georgia zu Trump zu schaukeln"
https://twitter.com/RealDTrumpTweet/status/1385219634840825859
15.8K views14:21
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2021-04-22 16:12:57 Sehr guter Beitrag!
Diese Seite hat eine Vorlesefunktion, ansonsten 19 Minuten Lesezeit.

Der Blick zurück
Eine fiktive Geschichte beschreibt eine von vielen möglichen Zukünften — sorgen wir dafür, dass sie nicht Realität wird!

„Damals hätten wir noch umkehren können. Damals wäre es vergleichsweise leicht gewesen, das Verhängnis aufzuhalten. Aber wir waren zu feige oder zu träge. Jetzt ist es zu spät.“ Es muss frustrierend sein, sich dies im Rückblick einzugestehen. Und es ist leider sehr wahrscheinlich, dass wir in einigen Jahren so über die Schwellenjahre 2020 und 2021 denken werden. Jedenfalls die ehrlicheren unter uns. Der Mensch gewöhnt sich schnell an fast jede noch so schlimme Veränderung in seinem Leben. Zu schnell. Und er versucht seine Gedanken denen der Obrigkeit schon präventiv anzupassen, um die aus einem Widerspruch resultierenden quälenden inneren Konflikte zu vermeiden. Stehen auf Aufbegehren die Todesstrafe oder Gefängnis, gehorcht er. Drohen dagegen nur ein Rüffel vom Nachbarn, eine kleine Geldstrafe oder die Andeutung der Moderatorin einer populären Talkshow, man gehöre jetzt zu den Bösen — nun, wir sehen es jetzt: dann gehorcht er auch. Kassandra-Rufe verhallen da oft ungehört, nichtsdestotrotz sind sie wichtig. Jede Dystopie ist eine Bitte an die Leserinnen und Leser, ihre Realisierung zu verhindern. Sie entspringt dem fast verzweifelten Verlangen nach einer menschlicheren Welt. Dies ist beim vorliegenden Zukunftsszenario der Autorin nicht anders.

Wir schreiben das Jahr 2050, mein Name ist Irina, ich bin Weltbürgerin und lebe in Cascadia. Geboren bin ich in Deutschland, in einem Land, das heute nicht mehr existiert. Nachdem Ausschreitungen im Rahmen der Corona-Pandemie, die von Österreich und Deutschland ausgegangen waren, sich auf Europa ausgedehnt hatten und mit Gewalt niedergeschlagen worden waren, flüchteten viele Menschen auf andere Kontinente — ich war einer davon.

Cascadia ist eine der zehn Megaregionen, die in Nordamerika im Rahmen der globalen Weltordnung ab 2030 entstanden sind. Cascadia, das sind die Städte Seattle, Portland und Vancouver, im ehemaligen Kanada, die über einen Hochgeschwindigkeitszug miteinander verbunden sind.

Die anderen Megaregionen in Nordamerika, in der noch Menschen leben dürfen, sind die Great Lakes Region, Northern California, das Texas Triangle, Southern California, der Arizona Sun Corridor, die Gulf Coast, Florida, Piedmont Atlantic sowie Northeast.

Weiterlesen: https://ishort.ink/Cb93
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2021-04-22 16:02:31
Heute ist Glücklicher Tag der Erde auch Earth Day genannt.
Die Grafik ist für alle die gewidmet bei denen es nicht so "Rund" läuft im Leben
8.6K views13:02
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2021-04-22 13:23:47 Ein weiteres Verbrechen des Biden-Clans kommen ans Tageslicht...
...und es wird nicht das letzte sein

Zu den geschäftlichen Ambitionen von Hunter Biden in China gehörte der Bau von SeaWorld-Parks
An dem Deal waren ein ehemaliger US-Botschafter in China, ein ehemaliger Top-Adjutant von Joe Biden und eine chinesische Staatsbank beteiligt. 'Wir haben alle Teile in China, um dies voranzutreiben', prahlte er in einer E-Mail.

Hunter Bidens Bemühungen, in China viel Geld zu verdienen, während sein Vater Vizepräsident war, waren weitreichend, einschließlich der Vorschläge, einen SeaWorld-Themenpark im kommunistischen Land zu errichten und Peking dazu zu bringen, in eine NBA-Arena in Amerika zu investieren, E-Mails und Memos von Nur die Nachrichtensendung.

An den Deals waren auch eine chinesische Staatsbank, der ehemalige Obama-Botschafter in China, Gary Locke, und einer der engsten Berater des damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, sein ehemaliger Leibesmensch Francis "Fran" Person, beteiligt.

Am 17. Juli 2015 schickte Hunter Biden beispielsweise eine E-Mail an seine Geschäftspartner Jim Bulger und Devon Archer und bat sie, sich wegen eines "sehr realen China-Deals, an dem er arbeitet" an Person zu wenden. In einer separaten E-Mail an Archer bürgte Hunter Biden für Person als "8 Jahre lang der Body Guy meines Vaters". Person hatte den Stab des Vizepräsidenten etwa ein Jahr zuvor verlassen und würde später erfolglos für den Kongress kandidieren.
Der Deal war ein Joint Venture zum Bau von SeaWorld-Vergnügungsparks in China mit Landerwerb, Bau und Entwicklung, die von der staatlichen Entwicklungsbank der Kommunistischen Partei Chinas finanziert wurden. Die China Development Bank wird von CCP Beamten laufen und wurde beschrieben als „Motor“ , dass Kräfte Pekings Politik zur wirtschaftlichen Entwicklung.

Person, Mitbegründer einer auf China ausgerichteten Investmentgruppe namens Harves, antwortete am selben Tag auf Hunter Bidens Einführungs-E-Mail (auf die er kopiert werden würde). Person neckte Harves 'SeaWorld-Pitch, prahlte mit Harves' hochrangigen Verbindungen in China und informierte Biden und seine Kollegen, dass er gerade "ein Treffen mit dem ehemaligen Botschafter in China, Gary Locke, der im Vorstand der Harves Investment Group ist, beendet habe . " Person beschrieb die Harves Investment Group als eine in den USA ansässige "Erweiterung" des "Tier 1 Immobilienentwicklungsunternehmens" Harves Corporation in China.

"Wir haben alle Teile in China, um dies voranzutreiben", schrieb Person dem jüngeren Biden...

Weiterlesen Deutsch: https://ishort.ink/yoEQ

Englisch: https://ishort.ink/M9kV
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2021-04-22 13:18:23

4.4K views10:18
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2021-04-22 10:50:02
An dieser aus den USA stammenden Grafik sieht deutlich das in den Jahren 2013 / 2014 massiv von Mainstream der "Rassismus" gepuscht wurde.
Ich gehe jede Wette ein wenn es solche Grafiken aus europäischen Ländern geben würde, das der Zeitraum sich ziemlich genau abdeckt, woran man erkennen kann das es sich um eine Agenda handelt die erfolgreich durchgesetzt wurde.
Wenn die Menschen dann mal endlich erwachsen werden, werden sie Wissen wie man das beenden kann...
5.1K views07:50
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2021-04-22 08:54:02 Mein Ansage:
Das HatDeutschlandnicht-Gericht wird in einigen Punkten sehr schwammig das Ermächtigungsgesetz rügen und zur Verbesserungen aufrufen, was aber auf die lange Bank geschoben wird und NIEMALS passieren wird, man denke nur an das Urteil zu den Beamten die es nicht geben sollte aus dem Jahr 1956 wenn ich nicht irre...

Bundeslockdown: Erste Verfassungsklage liegt bereits vor

Der Bundestag hat eine bundeseinheitliche Notbremse zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Ein SPD-Abgeordneter sowie die FDP hatten dafür bereits im Vorfeld eine Verfassungsklage angekündigt. Der Entwurf einer Verfassungsklage eines renommierten Staatsrecht-Experten liegt bereits vor.
Der SPD-Abgeordnete Florian Post und sein Anwalt wollen eine Verfassungsbeschwerde einreichen, sollte das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft treten. Der „Bild“-Zeitung liegt bereits der 47-seitige Entwurf vor, der von dem renommierten Staatsrecht-Experten Prof. Dietrich Murswiek geschrieben wurde.

In diesem werden in erster Linie die Kontaktbeschränkungen in der Familie und die Ausgangssperre zwischen 22 und 5 Uhr früh als Verletzung der Grundrechte der Bürger angeprangert. Sie seien „unverhältnismäßig“ und „verfassungswidrig“.

Ähnlich betrachtet werden die geplanten Schließungen in der Außengastronomie, im Einzelhandel und bei Bussen und Bahnen. Beispielsweise wären Alternativen in der Außengastronomie möglich, die nicht bedacht wurden: Gastwirte könnten beispielsweise „Tische für mehrere Personen auf Personen aus einem Haushalt beziehungsweise auf Gruppen beschränken“, die sich laut Kontaktbeschränkungen „sogar in geschlossenen Räumen treffen“ dürften.

Bei den Ausgangssperren habe man sich mit „allgemeinen Behauptungen und Vermutungen begnügt“, kritisiert der Experte. Denn sei man nachts in einer menschenleeren Stadt oder auf dem Land unterwegs, sei die Infektionsgefahr praktisch bei null. „Dass es zu einer Infektion bei einer Begegnung im Treppenhaus nach Verlassen der Wohnung kommen könne, ist eine an den Haaren herbeigezogene Konstruktion, aber keine epidemiologisch relevante Gefahr“, zitiert „Bild“ den Juristen.

Inzidenzwerte verfassungswidrig
Die Inzidenzwerte seien dahingehend verfassungswidrig, da sie von der jeweils verfolgten Teststrategie abhängig und mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip unvereinbar seien. „Je mehr PCR-Tests durchgeführt werden, desto mehr positive Ergebnisse in absoluten Zahlen und auch in Relation zur Bevölkerung (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner) wird man finden. Würde man umgekehrt wesentlich weniger testen, sänke automatisch die vom RKI ermittelte Inzidenz“, so Murswiek. Zudem müsse man die Lage der Intensivstationen in die Beurteilung einbeziehen.

Weiter stellt der Jurist fest, dass man die Inzidenzwerte einzelner Städte nicht als Ausgangsbasis für einen Lockdown im gesamten Landkreis nehmen kann und die Werte eines Landkreises differenziert zu den Werten in den Nachbarkreisen betrachten muss. Den Landräten und Bürgermeistern würde die Möglichkeit genommen, vor Ort und individuell angemessen auf eine tatsächliche Gefahr der Überlastung der Intensivstationen zu reagieren und andersherum.

Murswiek sagte laut „Bild“: „Das Gesetz ist daher insoweit verfassungswidrig, als es keine Abweichung vom gesetzlichen Schema zulässt, wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt oder in einem Teil eines Landkreises trotz Überschreitung des Schwellenwertes keine Gefahr für die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems besteht.“

Spätestens am Freitag soll das Gesetz den Bundesrat passieren und zur Unterzeichnung auf dem Schreibtisch des Bundespräsidenten landen. Sollte es dazu kommen, will Post der „Bild“ zufolge „in jedem Fall einen Eilantrag stellen“. Das Urteil der Verfassungsrichter könnte dann binnen weniger Tage fallen.
Quelle: https://ishort.ink/AgBy
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2021-04-22 07:26:07 Fridays for Germany

Diese Woche hatte es schon in den ersten Stunden an sich. Es fing mit der Grünen-Kandidatin, Frau Baerbock, an. In der Sache kann niemand diese Kandidatur erklären. Sie ist nicht in der herkömmlichen Sache angesiedelt. Da würde es sich gehören, für die Spitzenkandidatur den Wählerinnen und Wählern jemanden anzubieten, dem man sein eigenes Schicksal verantwortlich anvertrauen könnte. Das, was die Grünen präsentiert haben, ist die Frontfrau einer Bewegung, der "Fridays for Germany" nach dem Modell Greta aus Schweden.
Man kann nichts dagegen haben, nett, frisch, eine Nachbarin vom Ende der Straße. Als Nachbarin von nebenan hätte man schon Bedenken. Man hätte von morgens bis abends das Gefühl, das linke Ohr würde abgeknabbert. Es ist aber das Modell, das seit langem im Sinne der "Neuen Weltordnung" durch die Straßen wabert. Die Abschaffung von Freiheit, Rechtsstaat und Nation steht auf der Tagesordnung der Repräsentanten der Nichtregierungsorganisationen. Da ist die Kandidatin gerade richtig.Bei dem Ministerpräsidenten aus München sieht das nicht anders aus. Nicht als Vertreter einer globalen Graswurzelbewegung, denn die würde sich bei ihm eher übergeben, als ihn in den eigenen Reihen in einer Spitzenfunktion zu sehen.
Dafür ist er der strukturierten Staatsordnung doch zu nahe, allen Verrenkungen zum Trotz. Vielleicht hat er den richtigen Riecher für die von Frau Merkel betriebene Auflösung von CDU und CSU gehabt. Noch sind die Elemente innerhalb der Partei vorhanden, die zwar unter Merkel nicht zu ihrer eigenen Verantwortung standen., jetzt aber Morgenluft wittern, um für sich der Morgenröte beherzt entgegen zu gehen. Repräsentative Demokratie und damit rechtstaatliche Ordnung, inklusive Freiheit, das war gestern. Reißen wir doch die etablierte Ordnung der Schwesterpartei nieder. es diente ja einem guten Zweck: dem eigenen Fortkommen. Wenn dem allerdings so ist oder sein sollte, wird es kaum noch tragen, den Faktor "Greta" mit "Parteipräsidium" in Einklang zu bringen. Beides nebeneinander, das geht überhaupt nicht. Wer sich nicht bewegt, der fällt kurz oder lang um und gehört der Geschichte an. Merkel wird jubeln, denn für ihre Politik in Sachen Krieg und Migration hat sie auf die rechtstaatliche Ordnung gepfiffen. In Baerbock hat sie aus den vorgenannten Gründen ihre wahre Erbin.
Selbst das wäre Markus Söder nicht gelungen, da sich eines Tages die CSU auch nicht mehr rückgratlos rumschubsen lässt. Laschet hat in der Situation die Printen-Wahl. Entweder als Aachener "Karl der Große" oder "Pippin der Kleine". Die Auseinandersetzungen in Parteipräsidium und Parteivorstand haben gezeigt, wie schnell man "Herrscher ohne Land" sein kann. Die Graswurzel-Ambitionen reichten noch nicht für den Söder-Durchmarsch durch die CDU. Aber von denen, die ihm das gerade noch hinzunehmende Wahlergebnis bescherten, wird er nur wenige zu denen zählen können, auf die er noch oder wieder bauen kann. Das System "Röttgen" hat in der CDU Modellcharakter. Laschet hat die Strukturen des repräsentativen Systems zerfleddert in den Händen, Tribun einer Bewegung ist er auch nicht. Dennoch kein Grund für die Bürgerinnen und Bürger, teilnahmslos der Entwicklung zuzusehen.
Wenn Laschet scheitern sollte, ist es aus mit einem staatlichen System, das uns neben Berechenbarkeit auch Freiheit, Rechtsstaat und die Nation gegeben hatte. Die Turnschuhe von Joschka Fischer sollten uns an die gesteuerte Kriegsgeilheit der Grünen erinnern. Das wird sich nicht ändern, wenn jemand "Prada" trägt.

Quelle: https://ishort.ink/mzkY
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2021-04-22 07:22:11 DEREK CHAUVIN HOFFTE UMSONST AUF EIN FAIRES VERFAHREN
Ohne Chance gegen Mob: Politisches Urteil gegen Polizisten im Fall Floyd

Nach dem Tod des drogensüchtigen Kleinkriminellen George Floyd stürzte die USA in schier ununterbrochene Unruhen. Jetzt wurde der angeblich für den Tod verantwortliche Polizist Derek Chauvin wegen Totschlags schuldig gesprochen. Ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft – doch das Urteil scheint mehr politisch gewollt oder regelrecht erzwungen zu sein.

US-Linke drohten vor Urteil mit Aufstand
Gegen 16 Uhr Ortszeit wollte das Gericht in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota das Urteil der Jury verkünden. Doch es kam bereits im Vorfeld zu etlichen Verzögerungen. Richter Peter Cahill gab sogar zu, dass die linke Abgeordnete Maxine Waters schon am Montag angekündigt hatte, es würde zu schweren Unruhen kommen, wenn das Urteil dem linksextremen Mob nicht gefallen würde. „Wir werden auf den Straßen bleiben! Und wir werden noch aktiver werden, noch weiter die Konfrontation suchen“, polterte Waters.

Harris und Biden drückten auf die Tränendrüse
Die ebenfalls als Linksaußen geltende Vizepräsidentin Kamala Harris dagegen vergoss scheinheilige Krokodilstränen: „Heute spüren wir ein wenig Erleichterung, aber noch immer den Schmerz“. Auch der nicht zuletzt infolge seiner schleppenden Rhetorik sogar vom russischen Präsidenten Putin als „senil“ bezeichnete Präsident Joe Biden behauptete: „Es war ein Mord am helllichten Tag, der die Scheuklappen von unseren Augen riss, dass es sehr wohl strukturellen Rassismus gibt.“

Weiterlesen: https://ishort.ink/DGxR
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2021-04-22 07:20:13 Weil sie gegen Masken vor Gericht ging: Familienrichter verhängt 18.654 Euro „Strafgebühr“ gegen alleinerziehende Mutter
Schock-Beschluss in Leipzig

Das Imperium schlägt zurück. So könnte die Überschrift lauten über einen schockierenden Beschluss des Familiengerichtes Leipzig. Was ist passiert?

Ermutigt durch die Entscheidungen der Amtsgerichte Weimar (Az. 9 F 148/21 vom 08.04.2021) und Weilheim (Az. 2 F 192/21 vom 13.04.2021) zur Maskenpflicht an Schulen – Reitschuster.de berichtete – hatte eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern Gleiches beim Amtsgericht Leipzig angeregt. Ihre Kinder litten unter der Maske und eines bekam Ausschläge. Die Mutter verband ihre Anregung an das Gericht damit, vorläufige Anordnungen in Betracht zu ziehen, falls eine zeitnahe Entscheidung zur Hauptsache nicht möglich sei. Dazu nahm die Leipzigerin einen Anwalt zu Hilfe.

Antrag wird abgebügelt
Das Leipziger Familiengericht erteilte den Hinweis, dass der Antrag keinerlei Erfolgsaussicht hätte. Mit den im § 1666 Abs. 4 BGB angesprochenen Dritten seien lediglich natürliche Personen gemeint, aber nicht der Staat als „Wächter des Kindeswohls“. Aber genau dies hatten die Gerichte in Weimar und Weilheim anders gesehen. Damit setzte sich der Richter inhaltlich jedoch nicht auseinander. Mit keinem Wort.

Unter dem Aktenzeichen Az. 335 F 1187/21 erging am 15. April 2021 ein Beschluss des zuständigen Familienrichters am Amtsgericht Leipzig. Der Beschluss bedeutet für die alleinerziehende Mutter eine Katastrophe.

Willkürliche Festsetzung von Gebühren
Der erste Schock: Das Gericht setzte den Gegenstandswert für die „Anregung“ der Mutter auf 250.000 Euro fest. Das bedeutet: Sie muss 6.951 Euro Gerichtskosten zahlen.
Die abenteuerlichen Berechnungsmethoden des Richters sollte man sich genau durchlesen, sonst glaubt man es wirklich nicht:
An den beiden Schulen, in welche die Kinder der alleinerziehenden Mutter gehen, sind insgesamt 1.030 Schüler. Für jeden Schüler nahm das Gericht den sogenannten Regelstreitwert von 4.000 Euro an und ermittelte durch Multiplikation einen Gesamtwert von 4.120.000 Euro (in Worten: viermillioneneinhundertzwanzigtausend), den es großzügig auf 2.060.000 Euro halbierte. Das wären dann weitere 30.711 Euro Gerichtskosten für die Mutter. Die haarsträubenden Berechnungen kann jeder im beigefügten Beschluss nachlesen.

Russische Verhältnisse am Leipziger Familiengericht?
Weiterlesen: https://ishort.ink/JcBA
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