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Die neuesten Nachrichten 478

2021-11-17 16:28:13
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2021-11-17 16:25:49 https://unser-mitteleuropa.com/polen-weissrussland-kriegsartige-zustaende-an-grenze-schwer-verletzte-grenzschuetzer-polen-setzt-wasserwerfer-und-blendgranaten-ein/
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2021-11-17 16:25:18
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2021-11-17 16:19:22 Demnach beträgt die Inflation hier im Land +4,5%, die Verbraucherpreise „Nahrungsmittel“ +4,4%. Die Verbraucherpreise „Energie“ betragen +18,6%. Schon merkwürdig, dass diese hohe Zahl in der Gesamtinflation nicht durchschlägt. Na ja, wahrscheinlich spielt das Thema „Energiepreise“ hier im Land keine große Rolle und kann vernachlässigt werden. Die Statistik gibt es her, die Statistiker machen es möglich. So möchte ich auch rechnen können. In alten Zeiten kann man das unter der Redewendung „ein X für ein U vormachen“.

https://www.geo.de/geolino/redewendungen/8937-rtkl-redewendung-ein-x-fuer-ein-u-vormachen

Und so werden wir hier im Land weiterhin VERGEBLICH auf richtige und wahre Inflationszahlen warten können. Die Elite hat sie natürlich schon, die wissen bestimmt genau, wie sich sogar der „Leberwurstpreis“ entwickelt hat. Der „Milchpreis“ sowieso. Oder die Preise für „Schokolade“, „Reis“ oder „Nudeln“. Die messen wahrscheinlich sogar die „Dönerpreise“. Oder den „Lebkuchenpreis“.

Das muß auch so sein. Denn alles hier im Lande ist doch „transparent“. Oder doch nicht?

Und wenn es gar nicht anders geht, dann muß man sich auf die Suche nach den Preisen begeben. An Preisen aus der Vergangenheit kann man wenig verändern. Da gibt es sehr gute Vergleichsmöglichkeiten wie hier bei den Heizölpreisen:

https://www.heizoel24.de/charts/heizoel

Da kann man auch nachrechnen, ob die Wertentwicklungszahlen des Statistischen Bundesamtes plausibel erscheinen.

Ich will auch keine ellenlangen Texte lesen müssen. Ich will einfach nur schnell rechnen und vergleichen können.

Das haben die beim Statistischen Bundesamt noch nicht gecheckt. Kommt vielleicht noch.
Die müssen ja nicht selber rechnen. In der heutigen Zeit ist sowieso alles ausgesourct und ausgelagert. Ins indische Bangalore zum Beispiel. Das ist ein Zentrum für IT-Dienstleistungen. Das hat meine alte Firma auch gemacht. Das gibt es Kapitalanlagegesellschaften weltweit, die haben die Wertpapierbuchhaltung (das Kernstück einer KAGG) dorthin ausgelagert. Und wenn man beim Statistischen Bundesamt einfach überfordert ist, dann kann man diese Dienstleitung „in Indien rechnen lassen“. Wäre auch wahrscheinlich billiger.

Und zum Schluß: Auf Länderebene scheint wieder anders zu sein. Denn in Österreich entwickeln sich die „Verbraucherpreise“ dann wieder anders als in Deutschland, zumindest statistisch gesehen. Wenn die Verwirrung hochkomplex wird nennt man das die „Verwirrung der Verwirrungen“. Zumindest bin ich auf der österreichischen Webseite der Statistiker besser zurechtgekommen als bei den Deutschen. Einen einheitlichen Standard gibt es scheinbar nicht.

Die haben’s einfach nicht drauf.
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2021-11-17 16:19:22 https://www.statistik.at/web_de/presse/127058.html

Ich darf vorher zum Thema „Inflation“ etwas ausholen.

In meiner Bond- bzw. Festverzinslichen-Welt wird vieles gemessen. Hauptsächlich „Wertentwicklung“, einschlägig bekannt unter dem Namen „Performance“.

Mit „Performance“ kann man einzelne Länder vergleichen oder einzelne Laufzeitenbereiche, wie z.B. die Performance 10jähriger Staatsanleihen aus Deutschland gegenüber der Türkei. Oder Österreich.

Ratingagenturen wie J.P.Morgan oder Dow Jones (und es gibt noch viele mehr weltweit) stellen mittlerweile ein unübersichtliches und mehr verwirrendes Sammelsurium an Indices bereit. Da kann sich jeder den Index seiner Wahl heraussuchen. Oder mittels Gewichtungen selber zusammenbasteln.

Auf der Aktienseite gibt es Unterindices wie Branchen. Die kennen wir, wie z.B. Automobil, Chemie, Pharma, Banken, Versicherungen, Handel, Maschinenbau und so vieles mehr.

Im Endergebnis (besser gesagt, da wirkungsvoller dargestellt, sollte man das Wort „Endeffekt“ verwenden) kann damit „alles“ vergleichen. Jeder Branche über jeden beliebigen Zeitraum, auch in jeder beliebigen Währung wenn es sein muß.

DAS IST STANDARD.

Das wichtige Endergebnis ist die prozentuale Veränderung: also Wertentwicklung über einen bestimmten Zeitraum. Pharmaaktien Deutschland in Kalenderjahr 2021 plus xx,x%. Oder Banken minus x,x%. Oder Banken Deutschland gegenüber Banken USA.

Nicht nur das, diese können auch mit der Wertentwicklung eines beliebigen Wertpapierfonds verglichen werden.

Die Auswahl ist schier endlos, „seriöse“ Zeitgenossen verwenden aber große Indices die jeder kennt, um die Anleger nicht zu verwirren.

Jetzt musste ich weiter ausholen, um Ihnen ein Spektrum der Möglichkeiten darzustellen, denn das ist die Bondwelt. Viele Indices, also „Indexe“, können hier miteinander verglichen und in der Wertentwicklung dargestellt werden

Wie sieht es aber bei den Inflationszahlen aus? Da würde ich gerne wissen, wie sich die Inflation in Deutschland für den Bereich „Energie“ entwickelt hat? „Energie“, das ist bei mir „Erdöl“, „Erdgas“, auch „Strom“ oder „Holz“. Da möchte ich einfach bei einem Anbieter, ideal wäre das „Statistische Bundesamt“, einen Zeitraum für „Energiepreise“ oder „Automobilpreise“ oder „Waschmittelpreise“ auf einer Webseite eingeben und dann schnell ein Ergebnis haben. Und zwar in Prozent. „Sollte doch gehen in der heutigen Zeit?“ möchte man meinen. Ich habe es probiert. Gehen tut es schon. Nur was da im Endergebnis rauskommt ist schulnotenmäßig eine „5 minus“. Da wird mir ein „Verbraucherpreisindex“ über einen bestimmten Zeitraum angezeigt, beginnend mit 100 und das wars eigentlich. Ich kann noch was damit anfangen, warum aber kann gerade das „Statistische Bundesamt“ diese Zahlen nicht einfach für jedermann abruf- und lesbar präsentieren? Haben die das nicht drauf? Hinkt man den rechnerischen Möglichkeiten und Gegebenheiten seit Jahrzehnten hinterher?

Das kann man vergessen. Das ist nicht transparent. Das ist verwirrend. Ist das Absicht?

Gerne würde ich die richtigen, die WAHREN Inflationszahlen für Deutschland (auch die USA zum Vergleich) berechnen können. Aber das geht nicht. Die gelieferten „Endeffekte“ sind das was sie sein sollen. „Effekte“, aber keine richtigen „Ergebnisse“.

Ich verstehe schon, dass man das so machen muß. Könnte ja jeder daherkommen und drauf losrechnen. Und dann erkennen, dass die Inflationszahlen im Land in bestimmten Bereichen schon zweistellig sind. Das muß vermieden werden, das darf nicht sein.

Einen Wermutstropfen und etwas Transparenz gibt es dann doch. Auf

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html#sprg229224

habe ein paar Zahlen gefunden. Ich nehme an es handelt sich um Jahreswerte.
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2021-11-17 16:15:47 https://www.wochenblick.at/skandal-video-faelscht-oevp-politikerin-impfpass-im-nationalrat/
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2021-11-17 14:21:57 https://bachheimer.com/was-kommen-soll

17.11.2021

Kommentar zum Systemanalytiker von 08.42 Uhr

Meine Antwort darauf: Ob das so kommen könnte wie Sie beschreiben? Gern erinnere ich mich an meine Bundeswehrzeit Ende der 1980er Jahre. Aufgrund "besonderer Umstände" landete ich in einer Reservistenverwaltung. Mir war gar nicht bewußt wie gut es das Schicksal mit mir meinte. Ich hatte aus dem Nichts ein eigenes Büro, eine eigene Kaffeemaschine und eine Bundeswehrschreibmaschine. Die war mehr Wert als ein Gewehr. Ich war die allerkleinste Nummer im Gebäude, aber es sprach sich dann nach einer gewissen Zeit herum, daß ich Briefe schneller schrieb als das Schreibbüro im ersten Stock. Die Mädels waren etwas langsam und mürrisch. Ich war flink. Ich weiß heute noch nicht was Wachdienst und Wochenenddienste sind. Ich danke der Trägheit des Schreibbüros, dadurch lernte ich viele interessante Soldaten des "mittleren und höheren Managements" kennen.

Die 4.000 Reservisten "unter mir" luden wir zu Wehrübungen sein. Da ging es hinaus in die freie Natur. Schon Ende der 1980er Jahre war die Begeisterung bei den Einladungen nicht sehr groß. Die Absagequote dürfte an die 50% betragen haben. Der ganz normale Bürger hatte keine Lust auf Bundeswehr und ging lieber in die Arbeit. Das zum Thema "Ja, ich will unbedingt freiwillig Dienst tun".

In den darauffolgenden Jahren bis heute hat man die Bundeswehr schrittweise abgebaut. Die Wehrpflicht wurde abgebaut, die Kreiswehrersatzämter verschwanden. In meiner Welt wurde damit kein "Nachschub an Personal" generiert. Die müssen entsprechend ausgebildet sein. Über das Land verteilt. Oder werden die "strengen Kontrollen" jetzt von alten Stabsfeldwebeln und Oberstabsfeldwebeln durchgeführt? Hat die Bundeswehr das überhaupt noch drauf? Ehrlich, denke ich nicht.

Also wenn man mich einberuft dann bin ich gleich dabei. Schreibmaschine schreiben kann ich immer noch und ich habe äußerst passable Computerkenntnisse in den letzten 30 Jahren aufgebaut, will ich heißen "ich habe die Schnauze voll von dem Zeug". Aber wenn eben dann doch etwas nicht funktionieren würde, bin ich nicht Schuld, sondern der Computer. Und da gibt es viel was passieren kann. Und wenn ich heute irgendwo einen freien USB-Anschluß sehe, denke ich gleich an meinen 64 GB-Stick in meinem Rucksack. Da passen allerhand Daten drauf. Habe ich immer dabei. Man weiß ja nie.

Wenn man also die Bundeswehr einsetzt, dann muß das funktionieren. Und ich frage: "Können die das noch?" Und wenn ja, wieviele sind dabei, die zwar mitmachen, die aber ganz anders helfen wollen?

Mir gefällt das Szenario durchaus, aber 1.5 Mio "Soldaten" zu aktivieren heißt in der heutigen Zeit 1.5 Mio "geimpfte Soldaten" zu aktivieren.

"Die MP wird an allen Strategisch wichtigen Kontrollpunkten eingesetzt...ff". Finde ich eine gute Aussage. Da sage ich drauf: "Dann fangt mal an!" Klingt in der Theorie gut, muß aber 24 Stunden am Tag über viele Wochen durchgehalten werden. Haben die das noch drauf?

Das mit den Waffendepots weiß ich auch. Aber wer kann mit dem Zeug umgehen? Jäger, Schützen vielleicht, aber da tickt ein Teil etwas anders. Dieser Gesellschaft hat man jahrzehntelang beigebracht friedvoll zu sein. Und plötzlich sollen die auf Menschen schießen? Kann so sein, aber dann ist der Demokratismus in diesem Land am Ende. Demokraten, die auf Menschen SCHIESSEN. Das geht gar nicht, verstehen Sie!

Es "menschelt" überall und darum habe ich keine Angst und Furcht. Menschen kann man überzeugen, auf seine Seite ziehen. Es gibt da ein paar unschlagbare Argumente und Vorgehensweisen. Viele sind empfänglich (schauen Sie sich Politiker an), manche gar bestechlich. Und weiter: wenn ich so einen Scheiß-Kontrolljob machen soll, dann will ich anständig bezahlt werden. Da will ich dreimal soviel Geld auf dem Konto netto sehen (ein Angebot übrigens), ansonsten gilt, was mir ein Unternehmensberater, den ich sehr schätze, vor 14 Jahren schon ins Ohr geflüstert hat: "Mach' deinen Scheiss selbst!"
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2021-11-16 19:28:50
Ausschnitt - Zeitraum März 2020 bis April 2021
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2021-11-16 19:27:41 Hier beim S&P500 Index gibt es sechs auffällige GAPs. Das sind die GAPs, die ich mit dieser Software und den gelieferten Kursdaten erkennen kann. Sechs GAPs in einem steigenden Kursverlauf wären eindeutig zuviel. Die schreiben förmlich nach Schließung, aber bisher ist nichts passiert. Und das bei einem „Produkt“ wie dem S&P500. Das ist sehr merkwürdig.

Auffällig: das erste GAP entstand schon am 23.03.2020 bei 2.300 Punkten und ist immer noch nicht geschlossen.

So bleibt immer noch das Risiko, dass diese sechs GAPs geschlossen werden. Dann wäre der Chart wieder „sauber“. Warten wir es ab und schauen wir zu. Vielleicht wird die Theorie in der Praxis wahr.
458 views16:27
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2021-11-16 19:27:17
Sie kennen die Theorie, daß offene GAPs immer geschlossen werden sollten?

Bei offenen GAPs handelt es sich um Kurssprünge zwischen zwei Handelstagen. In einem Kerzenchart in einem betrachteten Zeitfenster von zwei Handelstagen kann man das deutlich darstellen. Bei steigenden Kursen gibt es einen „Kurssprung“, d.h. der niedrigste Kurs des zweiten Handelstages liegt über dem Höchstkurs des ersten Handelstags. Das Kursloch besteht solange bis in den darauffolgenden Tagen der Höchstkurs des ersten Handelstages wieder erreicht wird. Damit entsteht ein durchgängiger Kerzen- bzw. Candlestickchart.

Bei fallenden Kursen ist es umgekehrt: der niedrigste Kurs des ersten Handelstages wird am zweiten Handelstag des betrachteten Zeitfensters nicht mehr erreicht.

Ganz deutlich zu erkennen, wenn sich zwei Kerzen an zwei aufeinander folgenden Handelstagen nicht „berühren“, also auseinander gerissen scheinen.

Hier beim S&P500 Index gibt es sechs auffällige GAPs. Das sind die GAPs, die ich mit dieser Software und den gelief
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