2023-05-12 13:00:59
Jetzt möchte ich auf einen früheren Arbeitskollegen von mir zurückkommen. Er hat sehr gerne einen Begriff verwendet, der uns Kollegen meist in Verwirrung (und Kopfschütteln) versetzt hat. Er sprach von der „Meta-Ebene“. Diesen Begriff möchte ich zum Schluß auch gerne verwenden. Versetzen wir uns von der „globalen Finanz- und Geldebene“ auf die nächst Höhere.
Diese Ebene darüber war schon immer eine Ebene, die ihre ureigensten Interessen verfolgt. Das ist die Ebene, der die „globale Finanz- und Geldsystemebene“ vollkommen egal sind. Die höhere Ebene ist eine Ebene, die von der Menschen Unterwürfigkeit, Sklaventum und Opferbereitschaft verlangt. Für diese Zwecke setzt diese Ebene eine ausgewählte Gruppe von Menschen ein (die sich als die Auserwählten fühlen dürfen, meist wurzellos, im religiösen Sinne mit einer eigenen Ebene), die über die „Finanz- und Geldebene“ die restliche Menschheit in Angst, Furcht, Schrecken, Abhängigkeit, Krieg, Zerstörung, Schuld, Krankheit, Siechtum zum eigenen Vorteil versetzt und in Abhängigkeit hält. Das ist Sklaventum. Seit hunderten bzw. ein paar tausend Jahren wird das praktiziert.
Damit wären wir immer noch nicht bei der Meta-Ebene angelangt. Die aber ist wirklich ganz oben. Diese gehört Gott. Und was der „Böse Geist“ mit dem Geist seiner bösartigen „Neuen Weltordnung“ auf der Ebene darunter macht, wird daher bald ein Ende haben. Es ist deutlich zu sehen.
Es ist ein Auflösungsprozess, es ist aber auch ein Transformationsprozess. All das was geschieht, muß von jedem einzelnen gedanklich verarbeitet werden. Das ist keine leichte Aufgabe, vor allem für die Denkfaulen. Dazu gehört auch, sich mit dem Begriff „Wert“ neu auseinanderzusetzen. So sollte man sich auch gedanklich von den klassischen Geldanlagemöglichkeiten trennen. Man darf auch fragen, ob Begriffe wie „Zins“, „Ertrag“, „Rendite“, „Gewinn“, „Maximierung“ noch so wichtig sind? Denken wir hier richtig oder kann das weg?
Was den „Wert“ angeht, hat man zumindest eine Ausweichmöglichkeit. Ein ideeller Wert kann sehr hoch sein, obwohl er in Geldeinheiten kaum der Rede wert ist. Und somit eröffnet sich ein neues Denkuniversum. Was „wertvoll“ ist, bestimmt jede/r selbst. „Wert“ wird in anderen Geldsystemen „neu definiert“. Denkfehler wie beispielsweise Gier und Geiz auf der einen Seite, aber auch Verschwendungssucht, Prasserei und Luxus auf der anderen Seite würden nicht mehr das tägliche Leben in der bisherigen Form gestalten und beeinflussen. Der „Böse Geist“ würde verschwinden.
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